Statistiken

Die Digitalisierung in Statistiken: Wie digital ist Deutschland wirklich?

Janina Horn
von Janina Horn
01.12.2022
0 Shares
Die Digitalisierung in Statistiken: Wie digital ist Deutschland wirklich?

Die wichtigsten Statistiken auf einen Blick!

  • Die Anzahl der Internetnutzer lag 2021 bei 66,6 Millionen.
  • Der Digitalisierungsgrad Deutschlands nach DESI-Index beträgt 54,1 Indexpunkte.
  • 27% trauen es keiner Partei zu, die Aufgaben im Bereich Digitalisierung zu lösen.
  • Den größten Einfluss hat die Digitalisierung mit 95% auf die Branchen Telekommunikation und IT. Danach folgen Immobilien, Banken und Versicherungen mit 82% und die Automobilindustrie mit 78%.
  • Mit 65% wirkt sich der digitale Wandel vor allem durch den Einsatz neuer Programme und IT-Anwendungen aus.
  • 1,3 Millionen Arbeitnehmer jeweils in fertigungstechnischen Berufen, Unternehmensführung und -organisation werden bis 2025 durch Automatisierungen ersetzt.
  • Der EU-Mittelwert der Digitalisierung liegt bei 50,7 Punkten, in Deutschland bei 54,1.
  • Im internationalen Vergleich erreicht Deutschland 79,33 Punkte von 100 und liegt damit auch wieder im Mittelfeld.
  • Bundesweit bieten nur 10,9% der Jobausschreibungen die Option auf Homeoffice.
  • Vor allem die Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern wurde mit 58% am häufigsten von Unternehmen bis 2020 umgesetzt.
  • Bei 45% der befragten Unternehmen gibt es für die Arbeitnehmer Weiterbildungsmaßnahmen in puncto Digitalisierung, bei 42% gibt es keine Maßnahmen.
  • 19% der Unternehmen haben einen Chief Digital Officer (CDO) und 18% planen aktuell, die Stelle zu besetzen.
  • Die Umsetzung der Digitalisierung scheitert bei 61% der Unternehmen an der fehlenden Zeit.
  • 65% der befragten Unternehmen nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0.
  • 50% empfinden ein Prüfzeichen, das durch unabhängige Prüforganisationen vergeben wird, als gute Lösung für mehr Vertrauen in KI.

Im Bereich der Digitalisierung ist in Deutschland noch viel Platz nach oben. Corona hat einen Digitalisierungsschub ausgelöst, trotzdem hängt Deutschland in einigen Bereichen noch deutlich hinterher. Das ist nicht erst seit Corona klar, wurde aber durch die Pandemie noch einmal deutlicher.

Doch wie genau steht es um die Digitalisierung in Deutschland und in seinen Unternehmen?

Alles Wichtige rund um den digitalen Fortschritt sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich in Deutschland findest du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  1. Allgemein: Die Digitalisierung in Statistiken
  2. Folgen der Digitalisierung für Arbeitstätige
  3. Deutschlands Digitalisierung im Vergleich
  4. Digitalisierung im Unternehmen: Zahlen, Daten, Fakten
  5. Maßnahmen zur Verbesserung der Digitalisierung innerhalb von Unternehmen
  6. Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz
  7. Fazit: Digitalisierung als Dauerthema
Digitalisierung Statistiken Internetnutzer

Allgemein: Die Digitalisierung in Statistiken

Zunächst einige allgemeine Fakten, Daten und Statistiken zur Digitalisierung in Deutschland:

  • Die Anzahl der Internetnutzer lag 2021 bei 66,6 Millionen (Quelle: ARD, ZDF)
  • Der Digitalisierungsgrad Deutschlands nach DESI-Index beträgt 54,1 Indexpunkte (Quelle: Europäische Kommission)
  • 44.114 Patentanmeldungen wurden im Jahr 2021 im Bereich Digitalisierung in Deutschland registriert (Quelle: DPMA)
  • Die meisten Haushalte in Deutschland haben inzwischen Zugang zum Breitbandinternet. Die Zahl schwankt jedoch, im Jahr 2020 waren es 95%, 2021 waren es 89% (Quelle: Eurostat)
Digitalisierung Statistiken Digitalisierungsgrad

Der Digital-Index soll den Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland darstellen. Er misst:

  • Den Zugang zur Digitalisierung
  • Das Nutzerverhalten in der digitalen Welt
  • Die digitale Kompetenz
  • Die Offenheit bzw. Einstellung der Digitalisierung gegenüber
Beim Digitalisierungsgrad nach Einkommen zeigt sich, dass vor allem Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000€ und höher der Digitalisierung mehr zugewandt sind (72 von 100 Punkten).

Bei unter 1.000€ Einkommen liegt der Digital-Index bei 53 Punkten, bei 1.000€ bis 2.000€ bei 50 und bei 2.000€ bis 3.000€ bei 57.

Quelle: Initiative D21

Den Fortschritt der Digitalisierung innerhalb der Bevölkerung zu messen, ist schwieriger. Zumindest anhand der Bekanntheit bestimmter Begrifflichkeiten lässt sich eine Tendenz erkennen:

  • Der Begriff “Fake News” ist 68% der Befragten bekannt
  • “Künstliche Intelligenz” ist für 61% ein Begriff
  • “Schitstorm” kennen 58% und “Cloud” 57%
  • Schwieriger wird es bei spezifischen Begriffe, wie “Zwei-Faktor-Authentifizierung” (29%), “Bots” (22%) oder “Industrie 4.0” (21%)

Quelle: Initiative D21

Es ist also erkennbar, dass etwas mehr als zwei Drittel der Bevölkerung zumindest grob über die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten Bescheid weiß. Das Wissen ist allerdings häufig oberflächlich und es besteht noch Verbesserungspotenzial.

Auch der Staat kommt mit der Digitalisierung meist eher schleppend voran. Betroffen sind vor allem die Bereiche Kommunale Verwaltung, Schulunterricht, Ämter und Behörden, Pflege, Polizei, Verkehrsregelung und Medizin.

Eine schnelle digitale Entwicklung gibt es hingegen in den Bereichen Medien, Kommunikation und Industrie.

Quelle: Spiegel

Digitalisierung Statistiken 27

Auch in der Politik sollte die Digitalisierung einen Stellenwert haben. Geht es jedoch nach den Wählern - also der Bevölkerung -, ist diese Aufgabe weder einer Partei richtig zuzuordnen, noch wird sie von einer Partei ausreichend erfüllt:

  • 27% trauen es keiner Partei zu, die Aufgaben im Bereich Digitalisierung zu lösen
  • 17% stimmen jeweils für die CDU/CSU und FDP
  • 15% für die SPD
  • 11% für die Grünen
  • 5% für die AfD
  • 2% für die Linke

Quelle: ARD, ZDF

Auch in der Politik sollte das Thema Digitalisierung also stärker wahrgenommen und an Lösungen gearbeitet werden.

Folgen der Digitalisierung für Arbeitstätige

Lohnt sich die Digitalisierung aus Sicht der Arbeitnehmer?

Die Arbeitsbelastung ist für 68% teils gesunken und gestiegen. Klar gestiegen ist sie für 25%, gesunken für 7%.

Den größten Einfluss hat die Digitalisierung mit 95% auf die Branchen Telekommunikation und IT. Danach folgen Immobilien, Banken und Versicherungen mit 82% und die Automobilindustrie mit 78%. Ganz am Schluss mit immer noch 59% stehen Handel und Konsumgüter.

Der Einfluss des digitalen Wandels wirkt sich vor allem durch den Einsatz neuer Programme und IT-Anwendungen aus (65%). Dahinter kommen der Einsatz neuer internetfähiger Geräte wie Smartphones (56%), mehr Homeoffice (54%) und mehr Arbeit in virtuellen Teams über Abteilungs-, Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg.

Quelle: EY

Besondere Sorge gilt oft den durch die Digitalisierung gefährdeten Arbeitsplätzen. So sieht die Prognose der Anzahl der durch die Automatisierung in Deutschland gefährdeten Berufe bis zum Jahr 2025 aus:

  • fertigungstechnische Berufe: 1,3 Millionen Arbeitsplätze
  • Berufe in Unternehmensführung und -organisation: 1,3 Millionen Arbeitsplätze
  • Verkehrs- und Logistikberufe: 0,8 Millionen Arbeitsplätze
  • Handelsberufe: 0,7 Millionen Arbeitsplätze
  • unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe: 0,6 Millionen Arbeitsplätze

Quelle: BCG

Deutschlands Digitalisierung im Vergleich

Wie gut ein Land seine Möglichkeiten ausschöpft, zeigt sich meist erst im Vergleich.

Digitalisierung Statistiken Europa

Im EU-weiten Vergleich liegt Deutschland bezüglich der Digitalisierung relativ mittig:

  • Dänemark: 70,1 Punkte
  • Finnland: 67,1 Punkte
  • Schweden: 66,1 Punkte
  • Spanien: 65,1 Punkte
  • Österreich: 56,9 Punkte
  • Deutschland: 54,1 Punkte
  • Belgien: 53,7 Punkte
  • Portugal: 49,9 Punkte
  • Kroatien: 46 Punkte
  • Italien: 45,4 Punkte

Der EU-Mittelwert liegt bei 50,7 Punkten.

Quelle: Europäische Kommission

Im weltweiten digitalen Ranking schneidet Deutschland ähnlich ab:

  • USA: 100 Punkte
  • Hongkong: 96,58 Punkte
  • Schweden: 95,19 Punkte
  • Vereinigte Arabische Emirate: 90,52 Punkte
  • Kanada: 87,31 Punkte
  • Vereinigtes Königreich: 85,83 Punkte
  • China: 84,43 Punkte
  • Deutschland: 79,33 Punkte
  • Japan: 73,01 Punkte
  • Katar: 70,48 Punkte
  • Thailand: 63,16 Punkte
  • Botswana: 33 Punkte

Quelle: International Institute for Management Development

Digitalisierung im Unternehmen: Zahlen, Daten, Fakten

Aber nicht nur der weltweite Vergleich mit anderen Ländern ist relevant. Auch die wirtschaftliche Leistung und ihre Anpassung an die digitalen Veränderungen ist für ein Land wichtig.

Dabei hat die Pandemie einen Digitalisierungsschub ausgelöst und vielen Unternehmen die Schwächen in diesem Bereich aufgezeigt.

Die Digitalisierungsaktivitäten innerhalb der Unternehmen sind von 23 Beschäftigten im September 2020 auf 35 Beschäftigte im September 2021 gestiegen. Es beschäftigen sich also im Schnitt 10 Mitarbeitenden mehr mit der Digitalisierung als zuvor.

Quelle: KfW

Zunächst ein paar allgemeine Zahlen zum Stand der Digitalisierung deutscher Unternehmen:

  • Die am besten digitalisierte Branche ist die Informations- und Kommunikationstechnik
  • Dahinter folgen Fahrzeugbau, Elektrotechnik und Maschinenbau (Quelle: BMBWK)
  • Bundesweit bieten nur 10,9% der Jobausschreibungen die Option auf Homeoffice, im Vergleich liegen Münster (13,3%) und Berlin (12,2%) ganz vorne und Bremen mit 6,4% ganz hinten (Quelle: Indeed)

Die eigene Einschätzung von Unternehmen zur Digitalisierung ihrer Branche (Schulnotenvergabe von 1 bis 6) liefert folgende Ergebnisse:

  • Information und Kommunikation: 2,1
  • Finanzwirtschaft: 2,6
  • Industrie: 3
  • Verkehr 3,1

Quelle: DIHK

Gründe für eine wachsende Digitalisierung in den Unternehmen 2021, sind:

  • Das Nutzen von Chancen: 91,6%
  • Die Kundenanforderungen: 31,3%
  • Der Wettbewerbsdruck: 30,4%
  • Der Druck in der Wertschöpfungskette: 23,5%

Quelle: KfW

Folgende Digitalisierungsvorhaben wurden von den Unternehmen bis 2020 umgesetzt:

  • Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern: 58%
  • Erneuerung der IT-Strukturen & neue Anwendungen: 54%
  • Aufbau von Know-how: 40%
  • Einführung neuer, digitaler Marketing-/ Vertriebskonzepte: 31%
  • Verknüpfung der IT zwischen Funktionsbereichen: 27%

Quelle: KfW

Maßnahmen zur Verbesserung der Digitalisierung innerhalb von Unternehmen

Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Digitalisierung in ihrem Unternehmen mehr zu nutzen und ihre Angestellten besser zu schulen.

Bei 45% der befragten Unternehmen gibt es solche Weiterbildungsmaßnahmen, bei 42% gibt es keine Maßnahmen und 13% wissen nicht, ob solche Maßnahmen bereits vorhanden sind. (Quelle: EY)

Die wenigsten Unternehmen nutzen eine zentrale Strategie für die Digitalisierung innerhalb ihres Unternehmens (34%, 2022).

Immerhin steigt die Anzahl der Unternehmen, die in einzelnen Unternehmensbereichen Strategien für die Digitalisierung entwickeln. Waren das 2020 noch 39%, 2021 schon 50% und 2022 52%.

Das deckt sich mit einem weiteren Fakt: Die wenigsten Unternehmen besitzen einen Chief Digital Officer (CDO) oder überhaupt eine Leitung für die Digitalisierung. 61% der Unternehmen besitzen keinen CDO und haben das auch nicht geplant.

Immerhin 19% haben einen CDO und 18% planen aktuell, die Stelle zu besetzen.

Quelle: Bitkom

Ebenfalls sinkt die Anzahl der Unternehmen, die keine Digitalisierungsstrategie nutzen, kontinuierlich über die Jahre.

Quelle: Bitkom

Um den Stand der Digitalisierung innerhalb von Unternehmen besser fassen zu können, ist diese Analyse der bereits eingesetzten Technologien aus dem Jahr 2022 sinnvoll:

  • 74% der Unternehmen nutzen bereits oder wollen Big Data nutzen
  • Internet of Things findet sich bei 66%
  • 53% verwenden 3D-Druck
  • Virtual und Augmented Reality ist bereits bei 55% zu finden
  • 5G wird bei 51% genutzt
  • Blockchain kommt am seltensten vor, nämlich bei 9% der Unternehmen

Quelle: Bitkom

Digitalisierung Statistiken fehlende Zeit 1

Das Problem hierbei ist, dass viele Unternehmen die Hürden, die ihnen bei der digitalen Transformation entgegenstehen, nicht bewältigen können. Daran scheitert es:

  • bei 61% an fehlender Zeit
  • bei 53% an den fehlenden Fachkräften
  • 45% scheitern an den Datenschutzverordnungen
  • 29% fehlen die entsprechenden finanziellen Mittel
  • 5% brauchen einfach keine digitalen Produkte oder Dienstleistungen
  • bei 1% der Unternehmen bremsen einzelne Mitglieder des Top-Managements die Entwicklung aus

Quelle: Bitkom

Im Allgemeinen aber sind die Mitarbeitenden der Unternehmen gut auf die Digitalisierung und ihre Herausforderungen vorbereitet. Dabei wird vor allem auf eine vielfältige Zusammensetzung der Belegschaft mit unterschiedlichen Qualifikationen und die Bereitschaft, sich neuen Aufgaben zu stellen, gesetzt. (Quelle: Staufen)

Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz

Industrie 4.0 hat bereits in vielen Unternehmen Einzug gefunden, schließlich ist es für die meisten Unternehmen ein Thema, das sie nicht umgehen können.

65% der befragten Unternehmen nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0 und 25% planen deren Einsatz. (Quelle: Bitkom)

Die Investitionen in Industrie 4.0 in Deutschland beliefen sich 2020 auf 2,62 Milliarden Euro.

Quelle: Bitkom

Künstliche Intelligenz wird über kurz oder lang einen enormen Einfluss auf Unternehmen haben. Die Befragten sehen die Verantwortung für die Weiterbildung vor allem bei den Unternehmen (39%) und dem Staat (30%). Nur 22% denken, dass die Arbeitenden sich selbst um ihre Weiterbildung in puncto KI kümmern sollten.

Das Vertrauen in KI, deren Anwendungen und Produkte ist noch gering. Befragte geben folgende Punkte an, durch die das Vertrauen gestärkt werden kann:

  • Ein Prüfzeichen, durch unabhängige Prüforganisationen vergeben: 50%
  • Eine Kennzeichnung durch den Hersteller, dass KI enthalten ist: 47%
  • Selbstverpflichtung der Hersteller für den ethischen Einsatz von KI: 44%
  • Eigene positive Erfahrungen bei der Nutzung: 42%

Quelle: TÜV-Verband

Künstliche Intelligenz ist noch nicht in allen Unternehmen vertreten. Die Wahrscheinlichkeit der Nutzung steigt aber bei steigender Mitarbeiterzahl. Ab 500 bis über 2.000 Mitarbeitern ist der Einsatz sehr wahrscheinlich.

Die wichtigsten Vorteile Künstlicher Intelligenz sind:

  • Predictive Maintenance: 43%
  • Steigerung der Produktivität: 41%
  • Optimierung von Produktions- und Fertigungsprozessen: 39%
  • Steigerung der Produktqualität: 29%
  • Bessere Skalierbarkeit: 17%
  • Reduktion der Kosten: 15%

Quelle: Bitkom

Den digitalen Wandel im eigenen Unternehmen umzusetzen kann kompliziert sein. Möchtest du dich mehr dazu informieren, wie diese Umstellung leicht gelingt, helfen dir folgende Artikel dabei:

Fazit: Digitalisierung als Dauerthema

Auch wenn einige Teile der Bevölkerung und Unternehmen es noch nicht wahrhaben wollen: Die Digitalisierung ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens.

In Deutschland besteht definitiv noch Verbesserungspotential. Es ist allerdings absehbar, dass hier noch viele positive Veränderungen stattfinden werden.

Der digitale Wandel gestaltet sich als langsam und mühselig, schreitet aber weiter voran und bringt Vorteile sowie Nachteile mit sich, mit denen die Bevölkerung sowie Unternehmen und Angestellte umgehen lernen müssen.

vgw
Janina Horn
Janina Horn
Janina ist PR und Content Managerin bei der tomorrow web GmbH. Dabei betreut sie neben Digital Affin als Online Redakteurin auch HalloPodcaster und Weels.video.

Wie ist deine Meinung dazu?

Noch keine Kommentare vorhanden

Was denkst du?

© 2024. Projekt von Inboundly | Blog-CMS von Chimpify | Impressum | Datenschutz