Die Volksbank bietet verschiedene Kredit- & Debitkarten an, die du ganz einfach zu Apple oder Google Pay hinzufügen kannst. Es sind also keine rein virtuellen Karten, sondern Hybride.
In diesem Artikel erfährst du alles darüber, welche Karten es gibt und ob die Karten der Volksbank wirklich die Richtigen für dich sind - der Markt an virtuellen Kreditkarten ist nämlich größer, als du wahrscheinlich denkst!
Wie schon erwähnt, bietet die Volksbank verschiedene Karten an, eine Debitkarte und drei Kreditkartenmodelle. Im folgenden findest du ein Überblick der Modelle einschließlich Kosten und Features.
💡 | Wichtig! Voraussetzung für eine (virtuelle) Kreditkarte bei der Volksbank ist ein Konto bei der Volksbank, freigeschaltetes Online-Banking, sowie ein NFC-fähiges Smartphone. |
Erfüllst du diese Voraussetzungen, kannst du die Kreditkarte über deinen Online-Banking Zugang beantragen und die physische Karte dann in Apple oder Google Pay einfügen.
Die BasisCard ist die einzige Debitkarte, die die Volksbank anbietet. Für Personen unter 25 ist sie kostenfrei. Bist du älter, ist die Karte nur im ersten Jahr kostenfrei, danach kostet sie 24 € pro Jahr.
Features:
Die ClassicCard ist eine von drei Kreditkarten, die die Volksbank anbietet. Für Personen unter 25 ist sie kostenfrei. Bist du älter, ist die Karte nur im ersten Jahr kostenfrei, danach kostet sie 24 € pro Jahr.
Features:
Die GoldCard ist die zweite von drei Kreditkarten, die die Volksbank anbietet. Im ersten Jahr kostet sie 36 €, ab dem zweiten 72 € pro Jahr, unabhängig deines Alters.
Features:
Die ExclusiveCard ist die dritte Kreditkarte, die die Volksbank anbietet. Sie beginnt bei 219 € pro Jahr, je nachdem, für welches Kartenmaterial du dich entscheidest, steigen die Preise.
Features:
Die Auswahl der virtuellen Kreditkarte muss nicht von der Bank abhängen, bei der dein privates Konto ist! Viele weitere Anbieter arbeiten nicht bankgebunden und du hast die Möglichkeit, von weiteren Vorteilen zu profitieren!
Das sind zum Beispiel:
Schnelle Anmeldung: Freie Anbieter ermöglichen oft eine schnellere und unkomplizierte Anmeldung, ohne langwierige Prozesse wie bei traditionellen Banken.
Keine Kontobindung: Bei vielen freien Anbietern benötigst du kein bestehendes Bankkonto, um eine virtuelle Kreditkarte zu erhalten.
Geringere Gebühren: Freie Anbieter neigen dazu, niedrigere oder sogar keine Gebühren für die Ausstellung und Nutzung virtueller Kreditkarten zu erheben.
Flexible Aufladung: Du kannst bei freien Anbietern oft selbst entscheiden, wie du deine virtuelle Kreditkarte auflädst, z. B. per Überweisung, PayPal oder andere Zahlungsmethoden.
Online-Fokus: Da freie Anbieter oft digital orientiert sind, bieten sie möglicherweise eine bessere Benutzererfahrung und mehr Kontrolle über die Kartenverwaltung ihrer Apps oder Webseiten.
Anonymität: Freie Anbieter könnten mehr Anonymität bieten, da du nicht zwangsläufig persönliche Kontodaten preisgeben musst.
Mehr dazu, wie du die Vorteile der digitalen Finanzwelt für dich nutzen kannst, findest du außerdem hier:
Und falls du nach mehr Möglichkeiten suchst, als Geschäftsführer:in oder Selbständige:r noch digitaler zu werden, findest du die entsprechenden Infos auf Digital Affin.
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Domi
danke dir für das ausführliche Darlegen des Für und Wider bezüglich der Virtuellen Kreditkarte. Sehr aufschlussreich.
Liebe Grüße
Domi
Jan Siebert
super gerne. Schön, wenn es dir weitergeholfen hat.
Grüße
Jan
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