Virtuelle Karten für das Media Buying auf Facebook: Ein umfassender Leitfaden

Janina Horn
von Janina Horn
12. Juni 2024
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Redaktioneller Hinweis: Hier findest du das Autorenprofil von Janina Horn. Als Autor hat sich Janina Horn umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt und teilt hier Erfahrungen und seine/ihre persönliche Expertenmeinung.
Virtuelle Karten für das Media Buying auf Facebook: Ein umfassender Leitfaden

Physische Zahlungskarten liegen bei der Nutzungskapazität weltweit vor den virtuellen Karten. Diese Lücke wird jedoch rasch kleiner.

Zahlungsprodukte ohne physische Träger haben viele Gesichter, was sich beispielsweise beim Onlineshopping also als virtuelle Karten für das Media Buying auf Facebook zeigt.

Wenn es um Massenzahlungen geht, ist die Vorherrschaft der virtuellen Karten gegenüber den physischen Karten fast absolut.

Im Folgenden findest du einige Beispiele aus der Praxis und Anbieter, mit deren virtuellen Karten du das Media Buying auf Facebook umsetzen kannst.

Sehen wir uns einige Beispiele an.

Virtuelle Karten Media Buying Facebook Use Cases

Probleme und Lösungen anhand von Use Cases

Eine Marketingagentur verwaltet Dutzende von Kundenkampagnen und kauft Werbung auf Google Ads und Facebook mit physischen Karten.

Beide Plattformen bieten Funktionen mit präzisen Targeting-Einstellungen und Analysen der Anzeigeneffizienz zur weiteren Optimierung. Mit dem richtigen Ansatz können viele Kampagnen erfolgreich gestartet werden.

Die Zuweisung eines beträchtlichen Werbebudgets bringt jedoch einige Schwierigkeiten mit sich.

Das Problem ist, dass Facebook und Google nur Kartenzahlungen für Anzeigendienste akzeptieren, was Werbetreibende mit kleinen Kreditlimits einschränkt.

Weitere Probleme bei der Verwendung physischer Karten:

  • Aufgrund der kleinen Kreditlimits müssen viele Karten verwendet werden, was den Verwaltungsaufwand deutlich steigert
  • Wird eine Karte kompromittiert, muss sie gesperrt und eine neue Karte bestellt werden
  • Ist keine Karte verfügbar, müssen Werbekampagnen auf Eis gelegt werden
  • Herkömmliche Karten können nicht angepasst werden, um die Kosten für die Anzeigenschaltung zu begrenzen
  • Eine Karte kann bei Erreichen eines bestimmten Kreditlimits einfach eingefroren werden
Virtuelle Karten Media Buying Facebook Loesung

Die Lösung: Virtuelle Karten

Virtuelle Massenkarten mit dynamischer Ausgabenkontrolle stellen in diesem Fall eine effiziente Lösung dar.

Mit ihrer Hilfe können Sie Tausende von Werbespots für Kundenkampagnen kaufen und dabei alle Transaktionen in Echtzeit im Blick behalten.

Ein Spezialist für Traffic Arbitrage betreut eine große Anzahl von persönlichen Konten auf Werbeplattformen. Früher hat er Bankkarten genutzt und in jeder Bank Hunderte von Plastikkarten genutzt. Heutzutage kannst du virtuelle Karten verwenden.

Es traten jedoch Probleme mit der Zahlungssicherheit auf.

Virtuelle Karten können über viele Dienste ausgegeben werden. Die meisten von ihnen bestehen jedoch nicht die Sicherheitsprüfung von Google und Facebook und werden nicht als Zahlungslösung für Anzeigenprofile akzeptiert, da alle großen und seriösen Medienplattformen Finanztransaktionen über zweifelhafte Quellen blockieren.

Deshalb solltest du dich für virtuelle Karten von einem lizenzierten Emittenten mit einem tadellosen Ruf entscheiden.

Auf diese Weise können die Sicherheitskontrollen von Google und Facebook erfolgreich durchlaufen werden, wobei jeder Werbekampagne eine eigene Karte gewidmet wird.

Mehr Informationen zu den passenden Karten findest du hier:

Virtuelle Karten Media Buying Facebook Vorteile

Vorteile der Verwendung virtueller Karten für den Medienkauf auf Facebook

Neben den direkten Vorteilen gegenüber der physischen Karte, hat die Nutzung virtueller Karten außerdem folgende Benefits:

  • Maximierung des ROI mit virtuellen Karten für den Medienkauf auf Facebook
  • Optimiere dein Facebook Media Buying mit virtuellen Karten und Automatisierung
  • Volle Kontrolle über die Kosten
  • Sicherheit, v.a. in Bezug auf physischen Verlust durch Diebstahl etc.
  • kurze Wartezeit bis zum “Erhalt” der virtuellen Karte
  • kein Kontowechsel nötig
  • Bei einem guten Anbieter online überall akzeptiert

Virtuelle Karten im Vergleich zu traditionellen Zahlungsmethoden für Facebook Media Buying haben also viele Vorteile, die du für dich und dein Vorhaben nutzen kannst.

Wie du virtuelle Karten für Facebook-Werbekampagnen verwendest

Früher schien es unglaublich, doch heute kann jede Marketingagentur im Handumdrehen unbegrenzt viele virtuelle VISA-Karten ausgeben, um Werbekampagnen zu starten.

Wer sich auf den Medieneinkauf auf Facebook, Google, TikTok und anderen beliebten Plattformen spezialisiert hat, benötigt massenweise Zahlungsprodukte ohne physische Träger.

Virtuelle Karten in Massenausgabe sind sehr gefragt, wenn du:

  • Werbung auf Facebook schaltest
  • in der Online-Traffic-Arbitrage arbeitest
  • Partnerschaftsmarketing betreibst.
  • Google Ads verwendest
  • mit dem Tik-Tok-Dienst arbeitest
  • ein risikoreiches Geschäft betreibst

Anbieter für virtuelle Karten

Die Integration virtueller Karten in deine Facebook Media Buying Strategie hängt maßgeblich von einem hochwertigen und passenden Anbieter ab. Deshalb findest du im Folgenden die 4 besten Anbieter für virtuelle Fimenkreditkarten.

Wallester

Virtuelle Karten fuer das Media Buying auf Facebook Wallester

Mit Wallester behältst du die Finanzen für dein Team und dein Unternehmen im Blick.

Jeder Mitarbeiter kann eine eigene physische oder virtuelle Firmenkarte bekommen, mit der alle Zahlungen in Echtzeit erfasst werden.

Du kannst hierfür auch Benachrichtigungen einstellen. Belege lassen sich anschließend direkt per App scannen.

Ein besonderer Ansatz ist auch die Ausgabenkontrolle für Media Buying. So gestaltest du effizient deine Budgets für Google Ads, Facebook Ads, Instagram Ads, PayPal, Alibaba, Software-Tools und vieles mehr.

Die Hauptmerkmale auf einen Blick:

  • Spesenkarten für Unternehmen – Ausgabe von physischen und virtuellen Karten mit einem IBAN-Konto
  • Limits und Regeln festlegen für Ausgaben
  • detaillierte Reports sofort zur Verfügung
  • Bestätigung von Zahlungen der Mitarbeiter möglich
  • Beleg-Upload direkt per App
  • FREE startet mit bis zu 300 virtuellen Karten bei 0 €
  • PREMIUM startet ab 199 € pro Monat mit bis zu 3000 virtuellen Firmenkarten

SPENDESK

Virtuelle Karten fuer das Media Buying auf Facebook Spendesk

Mit SPENDESK erhältst du eine 7-in-1-Lösung für Firmenkarten, Rechnungen, Spesen, Freigaben, Budgets, automatisierte Buchhaltung und Reporting.

Du meldest dich beim Anbieter an, lädst die Karten auf, legst das Budget fest und kannst dann dein Team einladen.

Bei SPENDESK kannst du dir ein Angebot für 3 verschiedene Pakete einholen.

Starter:

  • unbegrenzte virtuelle Einmal-Karten
  • unbegrenzte virtuelle Karten für Mehrfachzahlungen
  • Vorab-Freigaben für Zahlungen
  • Zertifizierung von Belegen
  • Regeln zur Blockierung ungerechtfertigter Ausgaben
  • alle Transaktionen vor der Zahlung freigeben
  • volle Transparenz über alle Ausgaben
  • zertifizierte Belege
  • Kundensupport für das gesamte Unternehmen
  • Mobile App für die Freigabe von Anfragen und das Einreichen von Belegen
  • Plattform auf Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar

Essentials:

  • alle Funktionen vom Starter Plan plus
  • physische Karten
  • individuelle Settings für physische Karten
  • Karte aufladen und Beleg erfassen über mobile App
  • Spesenerstattung direkt in SPENDESK
  • Erfassung Kilometergeld
  • Verpflegungspauschalen

Scale:

  • alle Funktionen vom Starter Plan plus
  • Rechnungserfassung & -verarbeitung

Payhawk

Virtuelle Karten fuer das Media Buying auf Facebook Payhawk

Payhawk definiert deine Ausgaben neu. Automatisierte Finanzprozesse, Echtzeitkontrolle und digitalisierte Genehmigungsschritte all deiner Ausgaben.

  • Überblick über Geschäftsausgaben behalten
  • wirksame Ausgabenkontrollen festlegen
  • Unternehmensstruktur widerspiegeln durch Ausgabenlimits in Echtzeit
  • Verwaltung von Massenkarten vereinfachen durch Kontenautomatisierung
  • flexible Ausgaben unterstützen
  • Preis: auf Anfrage
  • kostenlose Demo-Version verfügbar

Juni

Business accounts and cards Juni digital affin 1

Bei Juni kannst du virtuelle Konten einrichten und mit den virtuellen Karten deine Ausgaben besser managen. Das funktioniert je Währung zum Beispiel. Zusätzlich erhältst du Benachrichtigungen über alle relevanten Ereignisse. 

  • Geschäftsausgaben mit virtuellen Konten verwalten
  • Cashback erhalten für Umsatz
  • Automatische Rechnungen (Auto-Collect)
  • Cashflow schonen und später bezahlen
  • Preis: ab 79 € pro Monat

finway

Virtuelle Karten fuer das Media Buying auf Facebook finway

finway ist ein Finanzbetriebssystem für kleine und mittlere Unternehmen und sorgt für einfache, digitalisierte und automatisierte Finanzprozesse.

Auf einer einzigen Plattform deckt finway Budgetplanung und Cashflow-Management, alle Einkaufs- und Rechnungsfreigaben, Zahlungen via Bankanbindung oder virtuelle und physische Debitkarten und die dazugehörige vorbereitende Buchhaltung mit Schnittstelle zu DATEV ab.

So sparen du und deine Mitarbeiter viel Zeit und ihr könnt euch auf Strategie und Wachstum fokussieren.

Folgende Funktionsbereiche werden dabei abgedeckt:

  • Einkaufs- und Rechnungsverarbeitung
  • Zahlungen (Business Debitkarten von Mastercard und Bankanbindung)
  • Google Pay
  • Auslagenerstattung
  • vorbereitende Buchhaltung
  • Echtzeit-Reporting und Budgetkontrolle
  • Liquiditätsplanung und Cashflow-Management
  • Kommunikation, Sicherheit und Compliance
  • Schnittstelle zu DATEV und Addison sowie csv-Exporte für weitere
  • gängige Buchhaltungssysteme
  • begleitetes Onboarding und persönlicher Customer Success Manager

Der Preis wird dabei an der Anzahl der zu verarbeitenden Rechnungen im Unternehmen festgelegt. Der Funktionsumfang von finway ist in allen Paketen identisch.

Der günstigste Tarif startet bei 169 € pro Monat für 100 Rechnungen.

Das Liquiditätsmanagement-Tool von finway kannst du außerdem als (dauerhaft) kostenlose Standalone-Lösung nutzen.

Kostenlos testen kannst du finway übrigens 14 Tage.

Fazit: Virtuelle Karten im Facebook Media Buying

Eine virtuelle Karte kann zu Recht als eine der effizientesten Lösungen für Möglichkeiten für den Online-Einkauf angesehen werden.

Eine multifunktionale Plattform erleichtert die Budgetverwaltung beim Mediaeinkauf unabhängig von der Anzahl der gestarteten Kampagnen und ermöglicht den Mediaeinkauf schnell und mit maximalem Komfort.

Mit der passenden Karte optimierst du so alle deine Werbekampagnen und stellst deine Kunden zufrieden.

Worauf wartest du noch?

Nutzt du bereits einen Anbieter für virtuelle Karten? Berichte mir gerne von deinen Erfahrungen!

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