Physische Zahlungskarten liegen bei der Nutzungskapazität weltweit vor den virtuellen Karten. Diese Lücke wird jedoch rasch kleiner.
Zahlungsprodukte ohne physische Träger haben viele Gesichter, was sich beispielsweise beim Onlineshopping also als virtuelle Karten für das Media Buying auf Facebook zeigt.
Wenn es um Massenzahlungen geht, ist die Vorherrschaft der virtuellen Karten gegenüber den physischen Karten fast absolut.
Im Folgenden findest du einige Beispiele aus der Praxis und Anbieter, mit deren virtuellen Karten du das Media Buying auf Facebook umsetzen kannst.
Sehen wir uns einige Beispiele an.
Eine Marketingagentur verwaltet Dutzende von Kundenkampagnen und kauft Werbung auf Google Ads und Facebook mit physischen Karten.
Beide Plattformen bieten Funktionen mit präzisen Targeting-Einstellungen und Analysen der Anzeigeneffizienz zur weiteren Optimierung. Mit dem richtigen Ansatz können viele Kampagnen erfolgreich gestartet werden.
Die Zuweisung eines beträchtlichen Werbebudgets bringt jedoch einige Schwierigkeiten mit sich.
Das Problem ist, dass Facebook und Google nur Kartenzahlungen für Anzeigendienste akzeptieren, was Werbetreibende mit kleinen Kreditlimits einschränkt.
Weitere Probleme bei der Verwendung physischer Karten:
Virtuelle Massenkarten mit dynamischer Ausgabenkontrolle stellen in diesem Fall eine effiziente Lösung dar.
Mit ihrer Hilfe können Sie Tausende von Werbespots für Kundenkampagnen kaufen und dabei alle Transaktionen in Echtzeit im Blick behalten.
Ein Spezialist für Traffic Arbitrage betreut eine große Anzahl von persönlichen Konten auf Werbeplattformen. Früher hat er Bankkarten genutzt und in jeder Bank Hunderte von Plastikkarten genutzt. Heutzutage kannst du virtuelle Karten verwenden.
Es traten jedoch Probleme mit der Zahlungssicherheit auf.
Virtuelle Karten können über viele Dienste ausgegeben werden. Die meisten von ihnen bestehen jedoch nicht die Sicherheitsprüfung von Google und Facebook und werden nicht als Zahlungslösung für Anzeigenprofile akzeptiert, da alle großen und seriösen Medienplattformen Finanztransaktionen über zweifelhafte Quellen blockieren.
Deshalb solltest du dich für virtuelle Karten von einem lizenzierten Emittenten mit einem tadellosen Ruf entscheiden.
Auf diese Weise können die Sicherheitskontrollen von Google und Facebook erfolgreich durchlaufen werden, wobei jeder Werbekampagne eine eigene Karte gewidmet wird.
Mehr Informationen zu den passenden Karten findest du hier:
Neben den direkten Vorteilen gegenüber der physischen Karte, hat die Nutzung virtueller Karten außerdem folgende Benefits:
Virtuelle Karten im Vergleich zu traditionellen Zahlungsmethoden für Facebook Media Buying haben also viele Vorteile, die du für dich und dein Vorhaben nutzen kannst.
Früher schien es unglaublich, doch heute kann jede Marketingagentur im Handumdrehen unbegrenzt viele virtuelle VISA-Karten ausgeben, um Werbekampagnen zu starten.
Wer sich auf den Medieneinkauf auf Facebook, Google, TikTok und anderen beliebten Plattformen spezialisiert hat, benötigt massenweise Zahlungsprodukte ohne physische Träger.
Virtuelle Karten in Massenausgabe sind sehr gefragt, wenn du:
Die Integration virtueller Karten in deine Facebook Media Buying Strategie hängt maßgeblich von einem hochwertigen und passenden Anbieter ab. Deshalb findest du im Folgenden die 4 besten Anbieter für virtuelle Fimenkreditkarten.
Mit Wallester behältst du die Finanzen für dein Team und dein Unternehmen im Blick.
Jeder Mitarbeiter kann eine eigene physische oder virtuelle Firmenkarte bekommen, mit der alle Zahlungen in Echtzeit erfasst werden.
Du kannst hierfür auch Benachrichtigungen einstellen. Belege lassen sich anschließend direkt per App scannen.
Ein besonderer Ansatz ist auch die Ausgabenkontrolle für Media Buying. So gestaltest du effizient deine Budgets für Google Ads, Facebook Ads, Instagram Ads, PayPal, Alibaba, Software-Tools und vieles mehr.
Die Hauptmerkmale auf einen Blick:
Mit SPENDESK erhältst du eine 7-in-1-Lösung für Firmenkarten, Rechnungen, Spesen, Freigaben, Budgets, automatisierte Buchhaltung und Reporting.
Du meldest dich beim Anbieter an, lädst die Karten auf, legst das Budget fest und kannst dann dein Team einladen.
Bei SPENDESK kannst du dir ein Angebot für 3 verschiedene Pakete einholen.
Starter:
Essentials:
Scale:
Payhawk definiert deine Ausgaben neu. Automatisierte Finanzprozesse, Echtzeitkontrolle und digitalisierte Genehmigungsschritte all deiner Ausgaben.
Bei Juni kannst du virtuelle Konten einrichten und mit den virtuellen Karten deine Ausgaben besser managen. Das funktioniert je Währung zum Beispiel. Zusätzlich erhältst du Benachrichtigungen über alle relevanten Ereignisse.
finway ist ein Finanzbetriebssystem für kleine und mittlere Unternehmen und sorgt für einfache, digitalisierte und automatisierte Finanzprozesse.
Auf einer einzigen Plattform deckt finway Budgetplanung und Cashflow-Management, alle Einkaufs- und Rechnungsfreigaben, Zahlungen via Bankanbindung oder virtuelle und physische Debitkarten und die dazugehörige vorbereitende Buchhaltung mit Schnittstelle zu DATEV ab.
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Folgende Funktionsbereiche werden dabei abgedeckt:
Der Preis wird dabei an der Anzahl der zu verarbeitenden Rechnungen im Unternehmen festgelegt. Der Funktionsumfang von finway ist in allen Paketen identisch.
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Das Liquiditätsmanagement-Tool von finway kannst du außerdem als (dauerhaft) kostenlose Standalone-Lösung nutzen.
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Eine virtuelle Karte kann zu Recht als eine der effizientesten Lösungen für Möglichkeiten für den Online-Einkauf angesehen werden.
Eine multifunktionale Plattform erleichtert die Budgetverwaltung beim Mediaeinkauf unabhängig von der Anzahl der gestarteten Kampagnen und ermöglicht den Mediaeinkauf schnell und mit maximalem Komfort.
Mit der passenden Karte optimierst du so alle deine Werbekampagnen und stellst deine Kunden zufrieden.
Worauf wartest du noch?
Nutzt du bereits einen Anbieter für virtuelle Karten? Berichte mir gerne von deinen Erfahrungen!
Hi, hier blogge ich mit meinem Team. Mein Name ist Jan, Digital Native und fasziniert von Apps und Tools der Digitalisierung.
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