Mitarbeiterbefragung: Durchführung, Ziele und Nutzen für dein Unternehmen

Jan Siebert
von Jan Siebert
13. September 2024
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Redaktioneller Hinweis: Hier findest du das Autorenprofil von Jan Siebert. Als Autor hat sich Jan Siebert umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt und teilt hier Erfahrungen und seine/ihre persönliche Expertenmeinung.
Mitarbeiterbefragung: Durchführung, Ziele und Nutzen für dein Unternehmen

Nur, wer im ständigen Kontakt zu seiner Belegschaft bleibt, kann auch rechtzeitig Veränderungsprozesse anstoßen. Ein wichtiges Mittel dafür: die Mitarbeiterbefragung. Wir erklären dir, wie du deine Teammitglieder effektiv befragen kannst - und worauf du bei der Auswertung achten solltest.

Was ist eine Mitarbeiterbefragung?

Eine Mitarbeiterbefragung ist ein strategisches Instrument im Personalmanagement, das Unternehmen nutzen, um systematisch Feedback und Einblicke von ihren Angestellten zu sammeln.

Die Meinungen und das Feedback der Mitarbeiter sollen so erfasst und anschließend ausgewertet werden. Meist geht es dabei um Themen wie:

  • Arbeitsbedingungen
  • Führungsqualität
  • Teamarbeit und Zusammenarbeit
  • Karrieremöglichkeiten
  • Work-Life-Balance
  • Unternehmenskultur

Damit eine solche Befragung erfolgreich durchgeführt werden kann, muss sie bestimmte Rahmenbedingungen erfüllen:

  • deine Mitarbeiter müssen absolut anonym bleiben können
  • der Datenschutz muss gemäß der DSGVO gewahrt bleiben
  • der Fragebogen muss für alle Mitarbeitenden verständlich formuliert sein

Ziele einer Mitarbeiterbefragung

Eine Mitarbeiterbefragung kann viel mehr, als nur das Arbeitsklima aufdecken. Es geht auch um Personalentwicklung, Kommunikation und die Loyalität deiner Mitarbeitenden.

  1. Stimmungsbarometer erstellen: Ein primäres Ziel ist es, ein akkurates Bild der aktuellen Mitarbeiterzufriedenheit und des Engagements zu gewinnen. Es dient als Thermometer für das "Betriebsklima".
  2. Verbesserungspotenziale aufdecken: Die Befragung dient als Werkzeug, um Schwachstellen und Optimierungsmöglichkeiten in verschiedenen Unternehmensbereichen zu identifizieren.
  3. Mitarbeiterbindung stärken: Durch die aktive Einbeziehung der Mitarbeiter in den Feedback-Prozess wird das Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit gefördert.
  4. Kommunikation verbessern: Die Befragung öffnet Kommunikationskanäle und fördert den Dialog zwischen Führungsebene und Mitarbeitern.
  5. Entscheidungsgrundlagen schaffen: Die gewonnenen Daten und Einsichten dienen als Basis für fundierte Managemententscheidungen und strategische Planungen.
  6. Unternehmenskultur formen: Die regelmäßige Durchführung von Befragungen kann zur Etablierung einer offenen Feedback-Kultur beitragen.
  7. Leistung steigern: Letztendlich zielen Mitarbeiterbefragungen darauf ab, durch gezielte Verbesserungen die Gesamtleistung des Unternehmens zu optimieren.
  8. Benchmark-Vergleiche ermöglichen: Wiederholte Befragungen erlauben es, Fortschritte zu messen und Vergleiche mit Branchenstandards oder früheren Ergebnissen anzustellen.
  9. Frühwarnsystem etablieren: Regelmäßige Befragungen können als Frühwarnsystem für aufkommende Probleme oder Trends dienen.
  10. Innovationen fördern: Durch offenes Feedback können neue Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ans Licht kommen.
Mitarbeiterbefragung Ziele

Durchführung einer Mitarbeiterbefragung

Damit deine Mitarbeiterbefragung auch wirklich effektiv durchgeführt werden kann, solltest du von der Erstellung der Umfrage bis zur Auswertung einiges beachten.

Schritt 1: Klare Zielsetzung definieren:

Im ersten Schritt legst du fest, was du mit deiner Befragung überhaupt erreichen möchtest. Dafür formulierst du im besten Fall spezifische und messbare Ziele, die du im Anschluss auch genau überprüfen kannst.

Schritt 2: Sorgfältige Planung:

Anschließend wählst du den richtigen Zeitpunkt. Ferien- und Urlaubszeiten sind genauso wenig geeignet wie Hochzeiten, in denen deine Mitarbeiter sowieso schon mit Arbeit ausgelastet sind.

Plane außerdem genug Zeit für Vorbereitung, Durchführung und die Auswertung ein. Nur so kannst du das Beste aus den Befragungen herausholen.

Schritt 3: Fragebogen gestalten:

Für deinen Fragebogen entwickelst du jetzt klare, unvoreingenommenen und einfach verständliche Fragen. Bestenfalls mischst du dafür verschiedene Fragetypen wie Multiple Choice, Likert-Skalen oder offene Fragen.

Begrenze die Bearbeitungszeit des Fragebogens auf 15 bis 20 Minuten. Alles darüber ist für deine Mitarbeiter ein unnötig hoher Aufwand - und sorgt für höhere Abbruchraten oder weniger genaue Antworten.

Schritt 4: Datenschutz beachten:

Datenschutz ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil aller Meinungserhebungen. Stelle deshalb unbedingt sicher, dass die Antworten nicht zurückverfolgbar sind und der Datenschutz deiner Mitarbeiter gewahrt wird.

Optimal ist es, wenn du dafür einen Datenschutzbeauftragten zu Rate ziehst. Informiere außerdem deine Mitarbeiter, wie mit ihren Daten bei der Befragung verfahren wird.

Schritt 5: Technologie nutzen:

Verwende für die Befragung nutzerfreundliche Umfrage-Tools. Die jeweiligen Plattformen sollten für alle Mitarbeiter auf verschiedenen Endgeräten abrufbar sein. Achte außerdem darauf, dass die Benutzeroberfläche intuitiv bedienbar ist.

Schritt 6: Klare Kommunikation:

Informiere deine Belegschaft vorab über Zweck, Ablauf und Zeitrahmen der Befragung. Erkläre außerdem, wie mit den Ergebnissen anschließend umgegangen wird.

Schritt 7: Hohe Beteiligung fördern:

Um das Beste aus der Befragung rauszuholen, braucht es eine möglichst hohe Beteiligung. Helfen können unaufdringliche Reminder oder andere Anreize, die die Teilnahme belohnen. Wichtig ist aber: Diese Belohnungen dürfen die Anonymität der Teilnehmer nicht gefährden.

Schritt 8: Gründliche Analyse:

Für die Analyse der Befragung kannst du spezielle Tools nutzen, die die Mitarbeiterzufriedenheit messen und auswerten. Alternativ suchst du selbst nach Mustern und Korrelationen in den erhobenen Daten.

Schritt 9: Transparente Ergebniskommunikation:

Teile die Ergebnisse der Befragung möglichst zeitnah mit deinen Mitarbeitern - und sprich auch offen über negative Erkenntnisse.

Hier ergibt sich die Chance, offen in den Dialog mit deinen Teams zu treten und mögliche Lösungsansätze oder Verbesserungsvorschläge zu besprechen.

Schritt 10: Aktionsplan entwickeln:

Im Anschluss an die Bekanntgabe und das folgende Gespräch gilt es, konkrete Maßnahmen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten. Priorisiere die Aktionen nach Wichtigkeit und Umsetzbarkeit.

Schritt 11: Follow-up planen:

Kommuniziere regelmäßig den Fortschritt der Maßnahmen und halte dein Unternehmen auf dem Laufenden. Plane außerdem eine Folgebefragung über die Umsetzung der Maßnahmen und mögliche Verbesserungen.

Schritt 12: Führungskräfte einbinden:

Schule deine Führungskräfte - einerseits im Umgang mit den Ergebnissen, andererseits im Change Management. Mach sie zu Botschaftern des Veränderungsprozesses. Helfen kann dabei beispielsweise eine Software für Mitarbeiterschulung.

Schritt 13: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:

Betrachte die Befragung als Teil eines fortlaufenden Prozesses und passe den Fragebogen basierend auf Feedback und Erfahrungen für zukünftige Feedback-Erhebungen an.

Welche Themen können im Fragebogen behandelt werden?

Arbeitszufriedenheit:

  • allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit
  • Sinnhaftigkeit der Aufgaben
  • Work-Life-Balance

Unternehmenskultur:

  • Werte und Normen
  • Diversität und Inklusion
  • Ethik und Integrität

Führung und Management:

  • Führungsstil der direkten Vorgesetzten
  • Vertrauen in die Unternehmensleitung
  • Kommunikation von Unternehmensentscheidungen

Arbeitsbedingungen:

  • Arbeitsplatzausstattung
  • Flexibilität (z. B. Homeoffice-Möglichkeiten)
  • Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Teamarbeit und Zusammenarbeit:

  • Qualität der Zusammenarbeit im Team
  • abteilungsübergreifende Kooperation
  • Konfliktmanagement

Karriere und Entwicklung:

  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Aufstiegschancen
  • Feedback- und Beurteilungsprozesse

Vergütung und Leistungen:

  • Zufriedenheit mit Gehalt und Bonussystem
  • Zusatzleistungen (z. B. betriebliche Altersvorsorge)
  • Fairness des Vergütungssystems

Unternehmenskommunikation:

  • Informationsfluss im Unternehmen
  • Transparenz von Entscheidungen
  • Qualität und Häufigkeit von Mitarbeiterinformationen

Arbeitsbelastung und Stress:

  • Arbeitspensum
  • Stresslevel
  • Unterstützung bei Überlastung

Innovation und Veränderung:

  • Offenheit für neue Ideen
  • Umgang mit Veränderungsprozessen
  • Innovationskultur im Unternehmen

Kundenorientierung:

  • Verständnis für Kundenbedürfnisse
  • Unterstützung bei der Kundenbetreuung
  • Qualität der Produkte/Dienstleistungen

Commitment und Engagement:

  • Identifikation mit dem Unternehmen
  • Stolz auf die Arbeit und das Unternehmen

Ressourcen und Prozesse:

  • Verfügbarkeit notwendiger Ressourcen
  • Effizienz von Arbeitsprozessen
  • IT-Systeme und Tools

Unternehmensstrategie:

  • Verständnis der Unternehmensziele
  • Klarheit über die eigene Rolle beim Erreichen von Zielen
  • Zukunftsperspektiven des Unternehmens

Diversity, Equity & Inclusion (DE&I):

  • Fairness und Gleichberechtigung
  • Umgang mit Vielfalt
  • inklusive Arbeitsumgebung

Corporate Social Responsibility (CSR):

  • Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
  • soziales Engagement des Unternehmens
  • ethisches Verhalten des Unternehmens

Auswertung von Mitarbeiterbefragungen

Du hast deine Befragung mit einem Tool für Mitarbeiterzufriedenheit erfolgreich durchgeführt? Dann geht es jetzt an die Auswertung der erhobenen Daten. Und so funktioniert's:

Gründliche Datenanalyse

Nutze statistische Analysesoftware für tiefgehende Auswertungen.

Identifiziere Trends, Muster und Korrelationen in den Daten.

Segmentiere die Ergebnisse nach Abteilungen, Hierarchieebenen oder demographischen Merkmalen.

Benchmarking

Vergleiche die Ergebnisse mit früheren Befragungen, um Entwicklungen zu erkennen.

Ziehe, wenn möglich, Branchenbenchmarks heran, um die eigene Position einzuordnen.

Priorisierung der Erkenntnisse

Identifiziere die wichtigsten Handlungsfelder basierend auf Relevanz und Dringlichkeit.

Fokussiere dich auf Bereiche mit dem größten Verbesserungspotenzial.

Qualitative Analyse

Werte Freitextantworten sorgfältig aus, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

Nutze Text-Mining-Tools, um häufiger Themen und Sentiments zu identifizieren.

Visualisierung der Ergebnisse

Erstelle aussagekräftige Grafiken und Dashboards für eine klare Kommunikation.

Nutze Infografiken, um komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen.

Kontextuelle Interpretation

Berücksichtige den Unternehmenskontext bei der Interpretation der Daten.

Ziehe relevante Hintergrundinformationen (z. B. kürzliche Veränderungen) in Betracht.

Einbindung verschiedener Perspektiven

Bilde ein cross-funktionales Team zur Analyse der Ergebnisse.

Wenn möglich: Hole Feedback von Führungskräften verschiedener Ebenen ein.

Konkrete Maßnahmen ableiten

Entwickle spezifische, messbare, erreichbare, relevante und terminierte (SMART) Ziele.

Erstelle einen detaillierten Aktionsplan mit klaren Verantwortlichkeiten.

Ergebnisse kommunizieren

Bereite maßgeschneiderte Berichte für verschiedene Zielgruppen vor (Geschäftsführung, Abteilungsleiter, Mitarbeiter).

Kommuniziere auch weniger gute Ergebnisse transparent.

Fokusgruppen und Workshops

Organisiere Nachbesprechungen mit Mitarbeitergruppen, um die Erkenntnisse zu vertiefen.

Nutze Workshops zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungsansätzen.

Kontinuierliches Monitoring

Implementiere ein System zur regelmäßigen Überprüfung der Fortschritte.

Nutze Pulse-Surveys für Zwischenmessungen in kritischen Bereichen.

Verknüpfung mit Unternehmenszielen

Stelle den Zusammenhang zwischen Befragungsergebnissen und strategischen Unternehmenszielen her.

Zeige auf, wie Verbesserungen in den identifizierten Bereichen zum Unternehmenserfolg beitragen.

Langfristige Trendanalyse

Verfolge Veränderungen über mehrere Befragungszyklen hinweg.

Identifiziere langfristige Trends und deren Auswirkungen.

ROI-Berechnung

Quantifiziere, wo möglich, den Nutzen der umgesetzten Maßnahmen.

Stelle den Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Geschäftsergebnissen her.

Anpassung zukünftiger Befragungen

Nutze die Erkenntnisse zur Optimierung künftiger Fragebögen.

Identifiziere Bereiche, die in zukünftigen Befragungen vertieft werden sollten.

Mitarbeiterbefragung Auswertung

Mögliche Fragen und Statements für deine Befragung

Du brauchst noch Ideen für die Inhalte deiner Mitarbeiterbefragungen? Dann haben wir ein paar Vorschläge für dich:

Arbeitszufriedenheit und Engagement:

  • "Ich bin insgesamt mit meiner Arbeit zufrieden."
  • "Meine Arbeit gibt mir ein Gefühl von persönlicher Erfüllung."
  • "Ich würde unser Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen."

Unternehmenskultur:

  • "Die Werte unseres Unternehmens stimmen mit meinen persönlichen Werten überein."
  • "In unserem Unternehmen herrscht eine offene und ehrliche Kommunikationskultur."
  • "Fehler werden bei uns als Chance zum Lernen betrachtet."

Führung und Management:

  • "Mein direkter Vorgesetzter gibt mir regelmäßig konstruktives Feedback."
  • "Ich habe Vertrauen in die Entscheidungen der Unternehmensleitung."
  • "Wie würdest du den Führungsstil deines Vorgesetzten beschreiben?"

Arbeitsbedingungen:

  • "Ich verfüge über alle notwendigen Ressourcen, um meine Arbeit effektiv zu erledigen."
  • "Mein Arbeitsplatz bietet ein angenehmes und produktives Umfeld."
  • "Wie zufrieden bist du mit der Work-Life-Balance in unserem Unternehmen?"

Teamarbeit und Zusammenarbeit:

  • "In meinem Team herrscht eine gute Zusammenarbeit."
  • "Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen funktioniert reibungslos."
  • "Konflikte werden bei uns professionell und konstruktiv gelöst."

Karriere und Entwicklung:

  • "Ich sehe gute Entwicklungsmöglichkeiten für mich im Unternehmen."
  • "Mein Vorgesetzter unterstützt mich in meiner beruflichen Weiterentwicklung."
  • "Welche Weiterbildungsangebote würdest du dir wünschen?"

Vergütung und Leistungen:

  • "Meine Vergütung entspricht meiner Leistung und Verantwortung."
  • "Ich fühle mich über unsere Zusatzleistungen gut informiert."
  • "Wie zufrieden bist du mit dem Bonussystem des Unternehmens?"

Unternehmenskommunikation:

  • "Ich fühle mich über wichtige Unternehmensentscheidungen gut informiert."
  • "Die interne Kommunikation in unserem Unternehmen ist klar und transparent."
  • "Welche Kommunikationskanäle nutzt du am häufigsten für den internen Austausch?"

Arbeitsbelastung und Stress:

  • "Mein Arbeitspensum ist in der Regel gut zu bewältigen."
  • "Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten unterstützt, wenn ich unter Druck stehe."
  • "Wie häufig fühlst du dich durch deine Arbeit gestresst?"

Innovation und Veränderung:

  • "In unserem Unternehmen werden neue Ideen gefördert und wertgeschätzt."
  • "Ich fühle mich gut auf Veränderungen im Unternehmen vorbereitet."
  • "Wie offen ist dein Team für neue Arbeitsweisen oder Technologien?"

Kundenorientierung:

  • "Unser Unternehmen stellt die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt."
  • "Ich habe alle notwendigen Informationen, um unsere Kunden optimal zu betreuen."
  • "Wie würdest du die Qualität unserer Produkte/Dienstleistungen einschätzen?"

Diversity und Inklusion:

  • "In unserem Unternehmen werden alle Mitarbeiter fair und respektvoll behandelt."
  • "Diversität wird in unserem Unternehmen als Stärke angesehen."
  • "Wie inklusiv empfindest du die Arbeitsumgebung in unserem Unternehmen?"

Gesundheit und Wohlbefinden:

  • "Unser Unternehmen fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter."
  • "Ich fühle mich von meinem Arbeitgeber in schwierigen Lebenssituationen unterstützt."
  • "Welche zusätzlichen Gesundheitsangebote würdest du dir wünschen?"

Unternehmensstrategie:

  • "Ich verstehe, wie meine Arbeit zur Erreichung der Unternehmensziele beiträgt."
  • "Die langfristige Strategie unseres Unternehmens ist mir klar."
  • "Wie optimistisch bist du bezüglich der Zukunft unseres Unternehmens?"

Offene Fragen:

  • "Was schätzt du besonders an der Arbeit in unserem Unternehmen?"
  • "Welche drei Dinge würdest du in unserem Unternehmen sofort ändern, wenn du könntest?”
  • "Hast du weitere Anmerkungen oder Vorschläge, die du uns mitteilen möchtest?"

Fazit: Mit Mitarbeiterumfragen wertvolles Feedback gewinnen

Mit einer effektiv durchgeführten Mitarbeiterbefragung erhältst du mehr als nur ehrliches Feedback: Du erhältst die Chance, dich selbst und deine Unternehmensprozesse zu verbessern.

Damit das klappt, brauchst du einen sinnvoll aufgebauten Fragebogen, ein durchdachtes Konzept und eine genaue Auswertung. Nur so kannst du aus den Meinungen deiner Mitarbeitenden auch das meiste herausholen.

Im Optimalfall ist das Ergebnis eindeutig: Zufriedenere Teammitglieder, geringere Fluktuation und eine positive Weiterentwicklung. Hast du deine Mitarbeiter schon nach ihrer Meinung gefragt?

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