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Interne Kommunikation (IK) ist heutzutage wichtiger denn je. Denn nur Unternehmen, bei denen die IK optimal funktioniert, können Veränderungsprozesse auch erfolgreich absolvieren. Ich habe die wichtigsten Trends in der internen Kommunikation zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
Interne Kommunikation beschreibt den Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen und Ebenen in einem Unternehmen. Meistens fällt sie in den Aufgabenbereich des HR.
Die interne Kommunikation soll:
Bleibt die IK im Unternehmensalltag aber auf der Strecke, kann das schwerwiegende Folgen haben:
Du siehst also: Es ist wichtig, an der internen Kommunikation zu arbeiten - und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Die IK entwickelt sich ständig weiter, beinahe täglich eröffnen sich neue Wege und Trends. Wichtig ist: Du musst und solltest nicht jede Neuerung blind auf dein Unternehmen übertragen. Besser ist es, wenn du einen genauen Blick auf dein Team wirfst - und dann entscheidest, was für euch wertvoll ist.
Wir leben in einer sogenannten VUCA-Welt. VUCA ist dabei ein Anagramm für:
Was heißt das also? Unsere Welt befindet sich nicht nur in einem ständigen Wandel - wir müssen uns auch möglichst schnell an diese Veränderungen anpassen.
In der Arbeitswelt sorgt unsere VUCA-Welt aber schnell für Unsicherheit. Deshalb ist es umso wichtiger, dass das Unternehmen offen und transparent kommuniziert.
Mitarbeitende brauchen eine zuverlässige Informationslage und wollen in Anbetracht der ständigen Veränderungen auch beruhigt werden. Was es nicht braucht, sind Informationsflut und Geheimniskrämerei.
Nicht in jedem Unternehmen ist sofort klar, zu welchem Bereich die IK eigentlich gehört. Zukünftig werden vor allem Human Resources und Interne Kommunikation noch mehr zusammenarbeiten.
Denn eigentlich liegen die Gemeinsamkeiten auf der Hand: Beide Aufgabenbereiche sind eng miteinander verzahnt und überlappen sich an vielen Stellen. Die folgerichtige Lösung: IK und HR werden direkt in einer Abteilung zusammengelegt. So lassen sich zukünftig viele Themen noch effizienter und zielführender bearbeiten.
Auch ein guter Teamplayer ist außerdem das Marketing - zum Beispiel, wenn es um interne Influencer geht. Das Dreiergespann aus IK, HR und Marketing kann so auch große Veränderungsprozesse anstoßen.
Das Narrativ eines Unternehmens beschreibt nichts anderes als den Zweck einer Unternehmung - oder auch: Was bedeutet die Arbeit für mich und mein Handeln?
Für Unternehmen heißt das: Ein positives Narrativ kann die Einstellung und die Arbeit der Mitarbeiter zum Positiven verändern. Besonders deutlich wird das beispielsweise bei großen Change-Projekten wie im Umweltschutz.
Das Narrativ treibt die Mitarbeitenden zu Höchstleistungen an, stärkt die Unternehmensbindung - und macht dein Team produktiver.
Kaum etwas spaltet Unternehmen so sehr wie die Frage: Homeoffice oder Büro? Dabei verlieren viele Führungskräfte aber einen entscheidenden Faktor aus den Augen: Wird hybrides Arbeiten kategorisch ausgeschlossen, verlieren sie viele (potenzielle) qualifizierte Arbeitskräfte.
Eine flexible Arbeitsweise, sei es zeitlich oder örtlich, ist für viele heute unerlässlich geworden. Gleichzeitig stellt es Unternehmen vor eine Herausforderung, denn die Kommunikation vom Büro zu den remote arbeitenden Kollegen muss lückenlos hergestellt werden.
Was es außerdem braucht, sind klare Richtlinien bezüglich der Kommunikationsformen, der Kommunikationszeiten oder den individuellen Leistungen.
Veränderungen sind heute längst Teil des Unternehmensalltags geworden. Auch deshalb braucht es Regeln und Verantwortliche, die sich um die jeweiligen Prozesse kümmern.
Denn klar ist:
Was es deshalb braucht, sind geeignete Führungskräfte und eine starke Kommunikation. So kannst du auch komplexe Transformationsprozesse anstoßen und erfolgreich abschließen.
Kunden und Mitarbeiter wünschen sich gleichermaßen Unternehmen mit Werten, Engagement und einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft.
Auch die Unternehmenskommunikation muss jetzt Verantwortung übernehmen und sich klar positionieren.
Unternehmen sollten:
Gleichzeitig soll das Engagement und die Positionierung des Unternehmens natürlich nicht die eigenen Mitarbeiter maßgeblich einschränken. Es ist auch Aufgabe der IK, hier einen Mittelweg zu finden.
People Experience steht für die Art, wie Menschen die Arbeit im Unternehmen erleben - und das Beeinflussen dieser Empfindung. Die sogenannte PX wird von verschiedenen Faktoren geprägt:
3. Der Mitarbeiter selbst:
Auf alle diese Elemente kannst du in deinem Unternehmen Einfluss nehmen - und solltest es auch. Beispielsweise durch:
Das Ziel der People Experience: Mitarbeitende sollen sich wertgeschätzt und ernst genommen fühlen - und das in einem Unternehmen, das eine ehrliche, offene und respektvolle Kommunikation pflegt.
Das Employee Engagement, also die Begeisterung der Mitarbeitenden für ein Thema, hängt eng mit der Produktivität zusammen. Auch deshalb ist es so wichtig, die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Das Einbinden und Begeistern der eigenen Mitarbeiter (zum Beispiel über Mitarbeiter-Apps) gehört zu den wichtigsten Trends in der IK - denn nur so kannst du ein langfristig erfolgreiches Team bauen.
Früher war das Employee Engagement vor allem Aufgabe der HR. Mittlerweile kommt aber auch der IK eine wichtige Rolle in der Stärkung der Mitarbeiterbindung und der Employee Experience zu - und das zurecht.
Unternehmen mit einer fürsorglichen Gemeinschaft haben deutlich größere Chancen auf ein überdurchschnittliches Wachstum. Auslöser dafür ist die sogenannte psychologische Sicherheit.
Die oben bereits genannte VUCA-Welt sorgt bei Mitarbeitern grundsätzlich nämlich erst mal für das Gegenteil: Eine innere Unsicherheit. Um das zu ändern, brauchen Teammitglieder eine Arbeitsatmosphäre, die:
Die IK ist dafür verantwortlich, diesen Raum zu schaffen. Sie muss einen offenen Dialog, Feedbackkultur und Vertrauen fördern. Wenn das gelingt, steigert das nicht nur das Engagement der Mitarbeiter, sondern auch die Zufriedenheit und Motivation.
Der gesunde und konstruktive Umgang mit Fehlern muss fester Teil der eigenen Unternehmenskultur werden. Denn Mitarbeiter, die Angst vor Fehltritten haben, werden nur selten ihr volles Potential ausschöpfen, sondern lieber so wenig Risiken wie möglich eingehen.
Fehler sind in gesunden Fehlerkulturen vor allem Chancen zur Weiterentwicklung. Im Unternehmen solltest du deshalb nicht nur die Erfolge, sondern auch die Fehler regelmäßig teilen - und auch die Learnings daraus.
Das verringert Versagensängste und macht Raum für neue, innovative Ideen.
Auch, wenn viele das befürchten: Die KI ist nicht gekommen, um der Kommunikationsbranche die Jobs wegzunehmen. Vielmehr soll die künstliche Intelligenz (wie z. B. ChatGPT) ein praktisches Werkzeug für deine Angestellten sein.
Mögliche Einsatzbereiche sind zum Beispiel:
Die KI bleibt also vor allem ein Hilfsmittel - und steigert so die Produktivität der Mitarbeitenden.
Gerade weil die Künstliche Intelligenz aber simple Aufgaben übernehmen kann, bleibt Mitarbeitern Raum für Weiterentwicklung. Die Aufgabe der IK ist es hier vor allem, die jeweiligen Angebote klar und regelmäßig zu kommunizieren.
Weitere Aufgabenbereiche der IK könnten sein:
Durch ein vielfältiges Weiterbildungsangebot können Unternehmen:
Krankmeldungen, Überstunden, Daten ändern - das, was bisher immer über die HR laufen musste, wird jetzt im ESS (Employee Self Service) erledigt.
Mitarbeiter können so einige relevante Verwaltungsaufgaben selbst am Smartphone erledigen, ohne immer einen Vorgesetzten dazu ziehen zu müssen. Spezielle ESS-Portale entlasten so nicht nur die jeweiligen Führungskräfte, sondern erlauben auch den Mitarbeitern mehr Selbstbestimmung.
Längst haben wir uns an eine personalisierte Ansprache in den Medien gewöhnt. Gleichzeitig brauchen wir die personalisierten Informationen, um uns in der Medienflut zurechtzufinden.
Nicht anders ist das in der internen Kommunikation. Unternehmen müssen die IK auf die Bedürfnisse der jeweiligen Mitarbeitenden anpassen - und beispielsweise die bevorzugten Kanäle bespielen.
Spezielle IK-Plattformen unterstützen dich dabei, Informationen und Nachrichten zielgruppengerecht, authentisch und passgenau auszuspielen.
Spätestens jetzt sollten Unternehmen die IK bestmöglich analysieren. Viele digitale Tools und Plattformen für interne Kommunikation bieten passende Möglichkeiten für Analysen und Umfragen, mit denen du die Akzeptanz, die Reichweite, die Klicks und die Kommentare der Corporate Messages auswerten kannst.
So lernst du:
Achte bei der Auswahl des Tools darauf, dass es alle Funktionen enthält, die dir wichtig sind - und dass es alle Mitarbeiter unkompliziert nutzen können. Stichwort: Effizienz.
Um die interne Kommunikation zu verbessern, sind viele verschiedene Schritte nötig - und ausreichend Zeit, um die angestoßenen Veränderungen durchzusetzen.
Zu den wichtigsten Faktoren gehören:
Wenn du mehr erfahren möchtest, schau doch in unserem passenden Artikel über die Verbesserung der internen Kommunikation vorbei.
Nur mit einer optimalen internen Kommunikation können Unternehmen überhaupt erfolgreich sein. Was es jetzt braucht, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die strategische Umsetzung neuer Entwicklungen.
Denn Trends für die interne Kommunikation sind das eine - die Umsetzung ist das andere.
Welche Trends erlebst du im Bereich interne Kommunikation? Schreibe uns gerne deine Erfahrung in die Kommentare.
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