Wenn du dich selbstständig machst, solltest du ein Geschäftskonto für Selbstständige haben, egal ob du als Freiberufler oder als Einzelunternehmer tätig bist. Es erleichtert dir so viel Arbeit, deine geschäftlichen Zahlungen von deinen privaten Ausgaben auseinander zu halten.
Inhaltsverzeichnis
Alle drei Anbieter haben sich auf uns, die Zielgruppe Selbstständige fokussiert. Außerdem sprechen alle technisch affine Menschen an, da das jeweilige Geschäftskonto meist auch bzw. nur mit einer App bedient werden kann.
Das sind die Fakten in der kurzen Übersicht.
Die digitale Bank Fyrst ist für Gründer, Freiberufler und Selbstständige geeignet. Du bekommst dort bereits ab 0 € ein Geschäftskonto. Dahinter steht die Deutsche Bank, was dem Startup einiges an Sicherheit verspricht. Neben dem Konto steckt in Fyrst ein innovativer Fintech-Ansatz für Zahlungen.
Bei FINOM bekommst du dein Geschäftskonto mit Integrationen für Rechnungs- und Buchaltungssoftware. Du kannst mehrere virtuelle Karten unterschiedlichen Rechten und Verfügungsrahmen für deine Mitarbeiter beantragen.
Es gibt ein Cashback System, mit dem du mehr Geld zurückerhalten kannst, als du für die kostenpflichtigen Pläne bezahlst.Die Unterschiede der einzelnen Konten sind zugleich auch die Besonderheiten, warum du dich für eines der Geschäftskonten entscheiden solltest.
1. Kontist – jederzeit wissen was an Steuern abgeht
2. Holvi – Konto, Buchhaltung, Rechnungen, Shop und mehr in einem Tool
3. N26 – Mobiler Bank Account mit Konto, Krediten, Sparplänen
4. Fyrst - simple und kostenlose Alternative der größten deutschen Bank
5. qonto - günstige All-in-One Lösung für Finanzen und Buchhaltung
6. FINOM - Allrounder Konto mit Cashback
Ich habe bereits mehrere Geschäftskonten besessen und kann einige Anbieter empfehlen. Schlussendlich kommt es hier also auf deine Anforderungen und deine Vorlieben an, was zu dir passt.
Als ich gestartet bin als Freelancer hatte ich zuerst das N26 Konto. Das war smart, mobil und schnell. Die Spaces waren ziemlich praktisch, um Geld zu trennen.
Diese Funktionalität hat das Kontist Geschäftskonto dann professionalisiert speziell für Selbstständige. Da hast du dann perfekt die Steuerübersicht und weißt, was dir gehört.
Danach bin ich zu Penta gewechselt, weil ich meine Selbstständigkeit vom Einzelunternehmer zu einer GmbH weiterentwickelt hatte.
Da es Penta nun allerdings nicht mehr gibt, bin ich zu Qonto gewechselt.
Du siehst, ich hab schon viel ausprobiert. Ich bin von keinem Anbieter bisher enttäuscht worden. Die Features und Abläufe funktionieren.
Mir war stets wichtig, dass es eine Integration zu Lexoffice gab, weil ich dort meine Buchhaltung habe. Das habe ich dir auch in dem Artikel beschrieben:
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N26 Erfahrungen: Meine 3 Highlights mit dem mobilen N26 Konto
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