Die Arbeitswelt hat sich verändert: Homeoffice, Remote Work und die Zusammenarbeit mit Freelancern oder weit entfernten Unternehmen machen ein effizientes Kommunikationsnetz unabdingbar. Enterprise Collaboration Softwares ermöglichen genau das: Einen nahtlosen Austausch zwischen allen Beteiligten. Ich erkläre dir, wie das funktioniert - und warum Enterprise Collaboration heutzutage unersetzbar ist.
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Menschen von verschiedenen geografischen Standorten zusammenbringen - und das möglichst unkompliziert: Das kann die Enterprise Collaboration Software. Die Idee: Mitarbeitende eines Projektes nutzen ein Tool, über das sie jederzeit unkompliziert miteinander kommunizieren können, wichtige Informationen mit wenigen Klicks finden und den Projektfortschritt überwachen können. Dabei ist ganz egal, ob sich die beteiligten Personen im Unternehmen befinden, aus dem Homeoffice arbeiten oder als Freelancer angestellt sind.
Grundsätzlich unterteilen sich Collaboration Tools in zwei verschiedene Systeme: Die internen und externen Bereiche. Eine professionelle Software kombiniert beide Bereiche.
Langwierige, teure Business-Trips für ein kurzes Meeting: Mit Collaboration Softwares gehört das der Vergangenheit an. Das Ergebnis: Die Ausgaben für Reisen und andere Ressourcen sinken erheblich.
Flexible Arbeitsplätze sind heutzutage eines der wichtigsten Kriterien für junge Talente. Was es dafür aber unbedingt braucht, ist eine optimale Infrastruktur. Das Collaboration System ermöglicht es deinen Mitarbeitern, flexibel zu arbeiten - und lockt gleichzeitig neue Interessenten an.
Der wohl wichtigste Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens: Eine nahtlose, unkomplizierte und offene Kommunikation. Wenn Mitarbeiter aber über die ganze Welt verteilt sind, wird das zur Herausforderung. Das Collaboration Tool ermöglicht eine unkomplizierte Kommunikation in Echtzeit - und das von überall aus.
Die Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist Verbrauchern so wichtig wie nie. Das Collaboration Tool ermöglicht eine nahtlose Überwachung des Projektablaufs - und hilft so dabei, mögliche Fehlerquellen sofort zu identifizieren.
Je einfacher der Zugang zu wichtigen Informationen und Ressourcen, desto leichter fällt es Mitarbeitern, innovative Ideen und Produkte zu entwickeln. Die Einstiegshürde für mögliche Kollaborationen wird niedriger.
All die oben genannten Vorteile kommen im wohl relevantesten Pluspunkt zusammen: Eine professionelle Collaboration Software steigert die Produktivität deines gesamten Unternehmens. Das digitale Potenzial hilft dir dabei, deine Ergebnisse - und letztlich auch deine Umsätze- zu maximieren.
Was möchtest du mit deiner Collaboration Software erreichen? Was möchtest du verbessern? Setze genau fest, in welchen Unternehmensbereichen die Software dich und dein Team unterstützen soll.
Befrage dein Team, welche Herausforderungen sie in den bisherigen Kollaborationen erlebt haben. Gab es womöglich Unklarheiten bei der Zuständigkeit? Oder Probleme bei der Kommunikation? Berücksichtige diese Herausforderungen bei der Wahl deiner Software.
Sind die Ziele und Herausforderungen deines Unternehmens klar, geht es an die Auswahl. Ein paar Dinge, die du beachten solltest, sind
Erkläre deinen Mitarbeitern genau und umfassend alle Funktionen der Software, die für sie relevant sind. Viele Tools bieten dafür auch spezielle Schulungsvideos an. Ermutige deine Mitarbeiter, bei Fragen oder Problemen Hilfe zu suchen.
Verfolge regelmäßig den Fortschritt deines Unternehmens. Überprüfe, welche Tools deinen Mitarbeitern wirklich die Arbeit erleichtern - und auf welche du in Zukunft womöglich verzichten möchtest.
Lass uns die besten Tools für Enterprise-Kunden einmal im Detail ansehen.
Stackfield ist vor allem für Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, ideal. Denn der Anbieter erfüllt nicht nur die höchsten Anforderungen der DSGVO, er verarbeitet alle Daten ausschließlich auf europäischen Servern.
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Projektorganisation einfach und effizient machen: Das will Awork. Ganz egal ob Zeiterfassung, Teamplanung über Projektverwaltung - Awork unterstützt dich dabei, jederzeit den Überblick zu behalten.
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Mit ClickUp kannst du alle deine Projekte und Aufgaben an einem Ort sammeln und verwalten. Vom Datenaustausch, über Projektplanung bis hin zu Kommunikation: ClickUp vereint alle Features in einer App.
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Slack ist wohl eines der bekanntesten Tools, wenn es um Enterprise Collaboration geht. Die Hauptfunktion des Anbieters sind die Chats zwischen Teammitglieder, aber auch Calls zwischen Mitarbeitern sind möglich.
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Auch MS Teams gehört zu den bekanntesten Systemen im Bereich Kollaborationen. Teams ermöglicht es Mitgliedern, nahezu alle Bereiche der Zusammenarbeit in einem Tool abzudecken. Ganz egal ob Projektüberwachung. Chats oder Calls.
Teams ist insbesondere auch spannend, wenn es für externe Telefonie genutzt wird.
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Mit Zusammenarbeit das Unmögliche möglich machen: Das will Anbieter Atlassian. Das Ziel: Reibungslose Arbeitsabläufe und die Unternehmensziele im Blick behalten. Ganz egal, in welchem Arbeitsbereich.
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Wrike ist vor allem dann besonders praktisch, wenn dein Unternehmen viele verschiedene Teams hat, die jeweils miteinander zusammenarbeiten. In eigenen Dashboards behält stets jeder den Überblick.
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Ganz egal ob Softwareentwicklung, Marketing oder Vertrieb: Mit Monday kannst du jeden Bereich deines Unternehmens verwalten. Integrationen, individuelle Dashboards und das Kanban-Board helfen dir, deine Ziele zu erreichen.
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Mit dem passenden Collaboration Tool kannst du die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, externen Kräften und anderen Unternehmen ganz unkompliziert gestalten. Ganz egal ob Datenaustausch, Kommunikation oder virtuelle Meetings - alle Projektteilnehmer bleiben miteinander verbunden. Jederzeit und überall - ganz flexibel.
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