Wichtige Anbietern zum Verkauf von digitalen Produkten:
Willst du deine Expertise in ein digitales Produkt verwandeln und dieses online erfolgreich vermarkten?
Dann ist diese Schritt-für-Schritt Anleitung, mit der du ein digitales Produkt erstellen kannst, genau richtig für dich!
Heutzutage bietet die Möglichkeit, eigene Produkte wie E-Books, Onlinekurse, Webinare und mehr zu erstellen, eine faszinierende Chance. Egal, ob du ein erfahrener Fachmann, ein leidenschaftlicher Hobbyist oder ein aufstrebender Unternehmer bist – das Erstellen von digitalen Produkten kann eine lohnende Möglichkeit sein, dein Wissen zu teilen, Einkommen zu generieren und gleichzeitig Menschen weltweit zu unterstützen.
Wie das geht, erfährst du im Detail in diesem Artikel.
Erfahre hier auch, wie du digitale Produkte verkaufen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Folgende Produkte eignen sich gut für das Erstellen digitaler Angebote:
E-Books
Digitale Bücher, die in verschiedenen Formaten wie PDF, ePub oder Kindle erhältlich sind. E-Books können nahezu zu jedem Thema verfasst werden und sind eine großartige Möglichkeit, Wissen zu teilen.
Onlinekurse
Interaktive Lernprogramme, die Videos, Texte, Quizze und Aufgaben enthalten. Onlinekurse ermöglichen es dir, tiefgehendes Wissen zu vermitteln und einen interaktiven Lernprozess zu schaffen.
Webinare
Live- oder aufgezeichnete Online-Seminare, bei denen du Präsentationen, Diskussionen und Q&A-Sitzungen abhalten kannst. Webinare bieten eine direkte Möglichkeit zur Interaktion mit deiner Zielgruppe.
Podcasts
Audioinhalte, die in episodischer Form veröffentlicht werden. Podcasts sind ideal, um Wissen, Geschichten oder Unterhaltung anzubieten und eine treue Hörerschaft aufzubauen.
Digital-Designs
Grafikdesigns, Vorlagen und Infografiken für verschiedene Zwecke wie Social Media, Präsentationen oder Marketingmaterialien.
Software und Apps
Entwickle digitale Anwendungen, Tools oder mobile Apps, die spezifische Probleme lösen oder Bedürfnisse deiner Zielgruppe erfüllen.
Musik und Kunst
Verkaufe deine Musiktitel, Soundeffekte, Fotografien oder Kunstwerke als digitale Produkte.
Printable Templates
Biete druckbare Vorlagen an, z. B. für Kalender, To-Do-Listen, Rezepte oder Partyeinladungen.
Mitgliederbereiche
Erstelle exklusive Mitgliederbereiche mit regelmäßigem Content oder Ressourcen für zahlende Abonnenten.
Beratungs- und Coaching-Sitzungen
Biete persönliche Beratung, Coaching oder Mentoring in Form von Online-Sitzungen an.
Digitale Werkzeuge
Entwickle Tools oder Software, die bestimmte Aufgaben erleichtern oder automatisieren.
Gaming- und Unterhaltungsprodukte
Entwickle digitale Spiele, interaktive Geschichten oder Unterhaltungsprodukte wie digitale Comics.
Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Je nach deinen Fähigkeiten, Interessen und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe kannst du das passende digitale Produkt wählen und erfolgreich vermarkten.
Möchtest du jetzt eines dieser Produkte erstellen, kannst du folgendermaßen vorgehen:
Verstehe deine Zielgruppe genau.
Recherchiere ihre Bedürfnisse, Interessen und Probleme. Erstelle Nutzerprofile, um ein klares Bild davon zu bekommen, wer deine potenziellen Kunden sind.
Brainstorme Ideen für digitale Produkte, die die Bedürfnisse deiner Zielgruppe erfüllen.
Überlege, welche Themen oder Lösungen für sie besonders relevant sein könnten. Notiere alle Ideen, die dir in den Sinn kommen.
Wähle eine Idee aus und entwickle ein detailliertes Konzept.
Definiere den Umfang, die Struktur und die Inhalte deines Produkts. Überlege, wie du das Wissen am besten aufbereiten kannst, um den größten Nutzen zu bieten.
Beginne mit der Erstellung des Inhalts gemäß deinem Konzept.
Schreibe Texte, erstelle Grafiken, produziere Videos oder andere relevante Materialien. Achte darauf, dass der Inhalt klar, verständlich und gut aufbereitet ist.
Gestalte den Inhalt in einem ansprechenden Format.
Verwende ein professionelles Design, das zur Identität deines Produkts passt. Füge Bilder, Grafiken und visuelle Elemente hinzu, um den Inhalt aufzuwerten.
Erwäge die Integration von interaktiven Elementen.
In einem Onlinekurs könnten das beispielsweise Quizze, Übungen oder Diskussionsforen sein. Diese Elemente fördern die Aktivität und Beteiligung der Nutzer.
Überprüfe den gesamten Inhalt auf Fehler, Unklarheiten und Kohärenz.
Teste ihn auf verschiedenen Geräten und bitte Freunde oder Testpersonen um Feedback. Überarbeite den Inhalt basierend auf dem erhaltenen Input, um sicherzustellen, dass er optimal funktioniert.
Indem du diese Schritte sorgfältig befolgst, legst du den Grundstein für ein erfolgreiches digitales Produkt, das einen Mehrwert für deine Zielgruppe bietet und gleichzeitig professionell und ansprechend gestaltet ist.
Im Folgenden findest du eine detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du dein digitales Produkt nachhaltig verkaufen kannst:
Wenn du bereits ein Business hast, kannst du die beiden Schritte überspringen. Oder sie nochmal machen, um dein Business-Thema zu überprüfen.
Als allererstes solltest du eine profitable Nische für dich finden.
Danach geht es an die Marktrecherche.
Entscheide dich zunächst dafür, wo der Fokus deiner Brand liegen soll: Auf dir als Person oder auf deinem Business selbst?
Bei einer Personal Brand ist häufig ein höherer Trust-Aufbau möglich.
Wähle dann einen Namen und definiere deine Markenbotschaft. Entwickle dafür ein einheitliches visuelles Erscheinungsbild, das deine Markenbotschaft widerspiegelt.
Entscheide dich dann, über welche App du kommunizieren möchtest und beachte die individuellen Möglichkeiten, über deine Brand zu sprechen.
Beispiel Twitter: Nutze die Beschreibung als Möglichkeit, um einen kurzen Sales Pitch einzufügen und deine potenziellen Kunden direkt abzuholen. Auch das Profil und das Banner sollten Inhalte zeigen, die mit deiner Brand zu tun haben.
Möchtest du, dass mehr Leute deine Brand kennen, lohnen sich folgende Tipps für dich:
Konzentriere dich auf’s Content Marketing und das Wachsen durch organischen Traffic. Damit machst du dir das Game leichter. Entscheide dich für die Plattform, mit der du dich am wohlsten fühlst und auf der deine Zielgruppe auch aktiv ist. Lerne, wie du sie am besten nutzt und das Wichtigste: Biete deinen Followern Mehrwert!
Verbinde dich dann mit deinen Followern und baue dir eine Community auf.
Bevor du kostenpflichtige Produkte erstellst, die dann vielleicht floppen, teste ihren Nutzen zuerst anhand von kostenlosen Produkten und Angeboten.
Diese werden auch Lead Magneten genannt und dienen dazu, den Leuten kostenlos zu zeigen, dass deine Produkte hochwertig sind. Nebenbei kannst du außerdem deine E-Mail-Liste weiter wachsen lassen.
Wenn Leute an deinem kostenlosen Produkt interessiert sind, werden sie auch an deinem kostenpflichtigen Produkt interessiert sein und es kaufen.
Dafür gibt es eine E-Mail-Marketing-Software. Ein Beispiel dafür ist Chimpify, bei denen du Landingpages und E-Mail-Marketing in einer Lösung hast – damit kannst du dann einen kostenlosen Lead Magnet anbieten. Mehr dazu im nächsten Schritt.
Entscheide dich für ein Tool (Im Vergleich die beste E-Mail-Marketing-Software) und beginne damit, kontinuierlich darüber zu kommunizieren.
Wichtig dabei ist, dass dein Newsletter mehr ist, als eine Aneinanderreihung von Werbung für deine Produkte. Biete stattdessen Mehrwert durch Insights, Tipps und Strategien, die deine Follower nutzen können, um ihr Leben oder ihr Business zu verbessern.
E-Mail-Marketing ist vor allem langfristig wichtig. Denn so sammelst du Interessenten und Kunden, die du auch dann erreichen kannst, wenn der Supergau eintritt: Twitter (oder deine Marketing-Plattform) ist aus irgendeinem Grund für dich nicht mehr nutzbar.
Empfohlene Häufigkeit: 1 Newsletter pro Woche.
Mehr zur digitalen Vertriebsstrategie.
Wenn dein kostenloses Produkt ein Erfolg war, kannst du dich an das Erstellen eines kostenpflichtigen Angebots machen.
Nutze dabei das Feedback deiner Klienten, um ein Produkt zu erschaffen, das noch mehr Mehrwert bietet.
Die Landingpage ist der Weg deiner Follower zu deinem Produkt. Deshalb solltest du dir hier Mühe geben.
Entscheide dich für die passende Plattform, nutze überzeugende Texte, hochwertige Bilder und Videos und Social Proof, um deine Interessenten zu Kunden zu machen.
Um immer den Überblick über deine Marketingausgaben zu behalten, ist es empfehlenswert, sich früh um eine passende Lösung zu kümmern. Hierbei kann ich dir den Blick auf die Virtuelle Kreditkarte fürs Media Buying empfehlen.
Um das Verkaufen von digitalen Produkten zu vereinfachen, kannst du anfangen, deine Vorgänge zu automatisieren.
Ein Beispiel dafür ist der Aufbau von Funnels durch Funnel Software und Upsells oder das automatisierte Senden deiner E-Mails.
Je nach Plattform und dem Aufbau deiner Marketingstrategie kannst du hier individuell optimieren.
Du musst dein digitales Produkt und deine Marketingstrategie für die Audience kontinuierlich testen und weiter optimieren.
Hilfreich dabei sind:
Wenn du dich an diese Anleitung hältst, kannst du schon bald deine eigenen digitalen Produkte nicht nur erstellen, sondern auch gewinnbringend verkaufen.
Mehr zum Thema digitale Produkte verkaufen findest du außerdem bei uns auf dem Blog!
Möchtest du dir Unterstützung beim Verkaufsprozess holen, könnte sich ein Blick auf folgende Tools lohnen:
Diese Tools können dir helfen, den Verkauf deiner digitalen Produkte effizient zu verwalten, deine Reichweite zu erhöhen und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Es ist wichtig, diejenigen auszuwählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen und Zielen passen.
Abschließend steht fest, dass das Erstellen und Verkaufen digitaler Produkte eine aufregende Möglichkeit ist, dein Wissen und deine Fähigkeiten mit einer globalen Zielgruppe zu teilen.
Von der Ideengenerierung bis zur Vermarktung und dem eigentlichen Verkauf erfordert dieser Prozess Sorgfalt, Kreativität und die richtigen Tools.
Denke daran, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Fokussierung auf Qualität, Wert und Nutzen für deine Kunden liegt. Halte dich an bewährte Praktiken, um sicherzustellen, dass deine digitalen Produkte ansprechend sind, reibungslos funktionieren und den Bedürfnissen deiner Kunden entsprechen.
Also, worauf wartest du? Setze deine Ideen in die Tat um, entfalte dein Potenzial und erschaffe digitale Produkte, die nicht nur dein Publikum ansprechen, sondern auch einen positiven Einfluss auf das Leben und die Bedürfnisse deiner Kunden haben können.
Hast du schon mal ein digitales Produkt erstellt? Schreib mir deine Erfahrungen damit gerne in die Kommentare!
Und falls du nach mehr Möglichkeiten suchst, als Geschäftsführer:in oder Selbständige:r noch digitaler zu werden, findest du die entsprechenden Infos auf Digital Affin.
Hi, hier blogge ich mit meinem Team. Mein Name ist Jan, Digital Native und fasziniert von Apps und Tools der Digitalisierung.
Mit unseren Beiträgen geben wir Inspiration, was sich sinnvoll digitalisieren lässt und erbringen damit unseren Beitrag zur Digitalisierung.
Dieser Blog wird betreut von meiner Digitalagentur Inboundly, mit der wir uns auf Blog Marketing spezialisiert haben.
Mehr zu mir findest du unter www.jansiebert.org
Unsere Mission ist es Bewusstsein für Anwendungsmöglichkeiten und Handlungspotential von Software-Produkten im Rahmen der Digitalisierung zu geben.
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