Mit digitalen Produkten Geld verdienen - was wie ein Traum klingt, kann mit etwas Unternehmergeist ein skalierbares Erfolgsmodell werden. Ich erkläre dir, was digitale Produkte überhaupt sind, welche Vorteile sie haben - und gebe dir 24 Ideen, mit denen du dein Online-Business starten kannst.
Inhaltsverzeichnis
Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die in elektronischer Form vorliegen und über das Internet vertrieben werden. Im Gegensatz zu physischen Produkten benötigen sie keine Lagerung, Versand oder Herstellungskosten. Sie lassen sich außerdem unendlich oft reproduzieren.
Ein E-Book ist nicht weiter als die digitale Version eines Buches. Der größte Vorteil: Es fallen keine Druckkosten an, du kannst dein E-Book ganz einfach selbst online publizieren. Deine Leser können dein digitales Buch dann als PDF, EPUB oder MOBI herunterladen.
Ideen für ein E-Book:
Beispiel: Die PDF-Booklets-Vorlagen von Kathy Ursiuns.
So erstellst du dein eBook:
Kaum etwas positioniert dich so zuverlässig als Experte auf deinem Gebiet wie ein Onlinekurs. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt: Eine Kombination von Texten, Videos, Audiodateien, interaktiven Aufgaben, Quizfragen - du kannst deinen Onlinekurs ganz einfach nach deinen Vorstellungen gestalten.
Ideen für einen Online-Kurs:
Beispiel: Auf Udemy, dem wohl bekanntesten Marktplatz für Onlinekurse, kannst du sehen, wie ein Kurs aufgebaut ist - und dir so Inspiration für deinen Kurs holen.
So erstellst du deinen eigenen Onlinekurs:
Templates und Vorlagen sind vorgefertigte Designs oder Strukturen, die bestimmte Aufgaben oder Projekte vereinfachen sollen. Sie reichen von Grafikdesigns über Dokumentenlayouts bis hin zu Website- und Präsentationsvorlagen.
So erstellst du deine eigenen Templates und Vorlagen:
Rund 75 Millionen Menschen nutzen regelmäßig die DesignApp Canva. Viele davon setzen auf eigens dafür hergestellte Templates, die ihnen das Erstellen von Content erleichtern. Ein gutes Beispiel dafür sind die Design Sets von Kathy Ursinus.
Mithilfe eines Landingpage Builders wie beispielsweise Unbounce oder Instapage kannst du Templates für Websites und Landingpages erstellen. Diese vorgefertigten Designs erleichtern die Erstellung ansprechender und konversionsstarker Seiten, sei es für Produkte, Dienstleistungen oder Events.
After Effects ist die wohl beliebteste Software für visuelle Effekte und Bewegungsgrafiken. In speziellen Templates sind vorgefertigte Projekte, die Animationen, Effekte und Designs bereits enthalten. Deine Kunden können sie für Videoproduktionen, Werbung und Motion Graphics nutzen.
Nicht jeder ist ein begeisterter Texter. Copywriting-Vorlagen helfen bei der Erstellung von Werbetexten, Blogbeiträgen oder beim E-Mail-Marketing.
Sie bieten strukturierte Ansätze und Formulierungen, die es deinen Kunden einfach machen, überzeugende Inhalte zu erstellen.
Excel ist der Albtraum vieler Computernutzer. Professionelle Vorlagen erleichtern deinen Kunden die Organisation von Daten und Berechnungen in dem Tabellenprogramm. Sie können beispielsweise für Geschäftsplanung, Buchhaltung, Budgetierung und Finanzanalysen verwendet werden. Auch Excel selbst bietet seinen Nutzern schon passende Vorlagen.
Der ganze Prozess des Vermietens ist aufwändig genug - der eine oder andere ist dann froh, wenn er wichtige Unterlagen bereits vorgefertigt herunterladen kann. Ganz egal ob Mietverträge, Mieterhöhungen, Kündigungen und andere Dokumente - du kannst hier alles anbieten, was mit der Verwaltung von Immobilien zu tun hat.
Wichtig: Spezielle Vermieter-Softwares bieten solche Vorlagen allerdings auch an.
Vertragsvorlagen (ähnlich wie bei easyContracts) erleichtern deinen Kunden den Weg durch den Bürokratiedschungel.
Sie enthalten vorformulierte Dokumente, die rechtliche Vereinbarungen und Bedingungen für verschiedene Situationen - zum Beispiel Arbeitsverträge, Dienstleistungsverträge oder Partnerschaftsvereinbarungen. Das hilft vor allem auch bei der digitalen Vertragsverwaltung. Lisa Koch macht es bereits vor: Sie verkauft über ablefy eine Vorlage für Impressum und Datenschutzerklärung.
In der Schule, der Uni oder im Büro: Professionelle Präsentationen brauchen die meisten von uns irgendwann. Professionelle Vorlagen helfen deinen Kunden dabei, mit ihrer Präsentation zu überzeugen. Strukturierte Folienlayouts, Designs und Platzhalter für Texte und Bilder - Vorlagen für PowerPoint oder Google Slides finden Nutzer beispielsweise bei slidesgo.
Insbesondere kleine Unternehmen können und wollen nicht gleich zu Beginn viel Geld für ein aufwändiges Logo aufgeben. Hier kommst du ins Spiel: Logo-Templates sind vorgefertigte Designs, die an die Bedürfnisse verschiedener Branchen und Stile angepasst werden können. Du kannst deine Designs beispielsweise über sellfy oder fiverr verkaufen.
Dies ist sellfy:
... Und dies ist fiverr.
Notion ist eine Plattform für Notizen, Aufgabenverwaltung und Teamzusammenarbeit. Alles im Namen der Organisation: Durch vorgefertigte Templates kannst du deinen Kunden Aufgaben wie Projektmanagement, Wissensmanagement und persönliche Organisation erleichtern. Verkauft werden diese Vorlagen beispielsweise über Strukturhelden oder Etsy.
Strukturhelden:
Etsy:
Mit Webflow können Nutzer Websites erstellen, ganz ohne Programmierkenntnisse haben zu müssen. Die dazugehörigen Templates machen das Entwerfen einer Website noch viel einfacher. Du kannst deine Templates über den offiziellen Marktplatz von Webflow verkaufen.
Lightroom ist einer der wohl beliebtesten Softwares für Fotobearbeitung. Presets sind vorgefertigte Einstellungen, die auf Fotos angewendet werden können - in etwa wie ein Filter. Das spart nicht nur Zeit bei der Bearbeitung, sondern liefert auch konsistente Ergebnisse. Ein Beispiel: YouTuber Jon Olson und die Instagramerin Janni Deler-Olson verkaufen ihre Presets auf ihrer Website.
Wir alle versinken hin und wieder in unseren To-Dos. Was hilft da mehr als eine sinnvolle Checkliste? So vergessen deine Kunden garantiert keine wichtigen Aufgaben mehr - ganz egal, worum es geht. Und auch, wenn Checklisten nicht immer direkt Geld einbringen: Checklisten für Babyausstattungen beispielsweise sind meist kostenlos - können aber auf kostenpflichtige Angebote weiterleiten.
So erstellst du deine eigenen Checklisten:
Wer programmieren kann, kann mit einer eigenen Software konkrete Probleme seiner Kunden lösen. Das spart den Nutzern nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
So entwickelst du deine eigene Software:
Entwickle eine Software-as-a-Service-Lösung, die ein spezifisches Problem deiner Kunden anpackt. Beispiele sind Projektmanagement-Tools, Buchhaltungssoftware, Social-Media-Planer und Onlinekurs-Plattformen. Ganz egal ob als selbst finanzierte Software wie bei der Website Change Detection oder mit großen Investoren wie bei der Buchhaltungssoftware lexoffice - mit einer Software kannst du deinen Kunden echten Mehrwert liefern.
WebChange Detector:
lexoffice:
Erstelle Anwendungen, die lokal auf einem Computer laufen. Das könnten Grafikdesign-Software, Videobearbeitungsprogramme oder Tools für Datensicherung sein. Ein gutes Beispiel: Das Screenshot-Tool xsnapper für Mac.
Du kennst dich mit Wordpress aus? Dann sind Plugins, die die Funktionen der Plattform erweitern, wie gemacht für dich: SEO-Tools wie das Plugin RankMath, Formulargeneratoren oder E-Commerce-Erweiterungen - hier ist deine Kreativität gefragt.
Entwickle Erweiterungen für den Google Chrome Browser, die spezifische Aufgaben erleichtern. Das können Werbeblocker, Produktivitätswerkzeuge oder Notiz-Add-ons sein. Jens Polomski macht es vor: Er hat eine Chrome Extension für das Anzeigen von Followern auf LinkedIn gebaut
Bots, die wiederkehrende Aufgaben automatisieren, machen die Arbeit deiner Kunden effizienter. Das können Social-Media-Bots sein, die Beiträge planen und veröffentlichen, oder klassische Chatbots. Auch interessant: LinkedIn Bots wie vom Anbieter compleadly.
Apps sind die Allround-Talente unserer digitalen Welt: Sie lösen Probleme und machen unseren Alltag einfacher und effizienter. Auch kostenlose Apps können dir durch In-App-Käufe, Abonnements oder Werbung regelmäßige Einnahmen sichern. Das perfekte Beispiel: Die Haushaltskassen-App von MoneyStats.
So entwickelst du deine eigene App:
E-Mail-Kurse sind Lernprogramme, die in Form von aufeinander folgenden E-Mails an die Teilnehmer geliefert werden. Jede Mail enthält lehrreiche Inhalte, Aufgaben und Ressourcen, die schrittweise vermittelt werden. E-Mail-Kurse können über einen bestimmten Zeitraum hinweg stattfinden, beispielsweise über eine Woche oder einen Monat. Du kannst deinen Kurs auch mit einer automatisierten Sequenz mittels einer E-Mail Marketing Software versenden.
So erstellst du deinen eigenen E-Mail-Kurs:
Erstelle eigene Schriftarten, die sich von Standard-Fonts anderen abheben. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Von verspielt bis professionell ist alles möglich. Wichtig: Beschäftige dich mit den passenden Lizenz-Modellen.
Entwickle Icon-Sets zu verschiedenen Themen wie Social Media, Bürobedarf, Natur oder Technologie. Diese Icons können in Websites, Apps oder Präsentationen verwendet werden. Verkaufen kannst du deine Icons dann auf großen Marktplätzen wie Flaticon Contributor.
So erstellst du deine eigenen Icons und Fonts:
Icons:
Fonts:
Eine starke Community, die ihre Mitglieder unterstützt und antreibt: Das war schon immer dein Traum? Dann ist ein eigener Mitgliederbereich dein perfektes digitales Produkt. Nutzer können sich austauschen und teilen Mehrwert. Gute Beispiele sind Makers + Shakers oder der Citizen Circle.
So erstellst du deinen eigenen Mitgliederbereich:
Mit monetarisierten Inhalten wie Newsletter, Podcasts oder Blogs generierst du nicht nur hochwertigen Mehrwert für deine Kunden - du schaffst dir gleichzeitig ein regelmäßiges Einkommen.
So erstellst du Paid Content:
Erstelle einen exklusiven Newsletter, der Abonnenten hochwertige Inhalte, Tipps und Einblicke in ein spezifisches Fachgebiet bietet. Ein Beispiel dafür ist der Anbieter Substack - hier werden viele Paid Newsletter angeboten. Andere Plattformen findest du hier.
Starte einen Paid Podcast, der zusätzliche Folgen, Bonusinhalte oder exklusive Interviews für zahlende Hörer enthält. Ein tolles Beispiel: Der Podcast The Pioneer.
Biete zahlenden Abonnenten Zugang zu exklusiven Blogbeiträgen, tiefgreifenden Analysen oder fortgeschrittenen Anleitungen - wie LSWW von Christian Häfner.
Du bist kunstaffin und gleichzeitig Krypto-Fan? Dann sind NFTs genau das Richtige für dich. Du kannst deine Kreationen als digitale Vermögenswerte verkaufen. Wie das genau funktioniert, kannst du hier nachlesen.
Kurz gesagt geht das so:
Digitale Mockups sind realistische visuelle Darstellungen von Produkten, Designs oder Ideen. Sie zeigen deinen Kunden, wie etwas aussehen könnte, noch bevor es das Produkt überhaupt gibt. Mockups können in verschiedenen Medien erstellt werden, darunter Grafikdesign, Webdesign oder Verpackungsdesign. Einfache Versionen kannst du schon mit Mockup Softwares erstellen.
So erstellst du eigene digitale Mockups:
Du bist gut im Organisieren und im Sammeln von Informationen? Wie wäre es dann mit Recherche-Listen? Recherche-Listen sind kuratierte Zusammenstellungen von relevanten Informationen zu einem bestimmten Thema. Diese Listen können Links, Ressourcen, Tools, Tipps oder Empfehlungen enthalten, die es den Nutzern ermöglichen, schnell auf hochwertige Informationen zuzugreifen.
So erstellst du eigene Recherche-Listen:
Planung ist das halbe Leben - oder so. Hochwertige Planer sind deshalb immer gefragt - und die ideale Möglichkeit für dich, dich kreativ auszutoben. Besonders digitale Planer verursachen kaum Herstellungskosten - und du kannst sie ganz einfach über Etsy verkaufen.
So erstellst du eigene digitale Planer:
Für Wandermutige, Weltenbummler und Reiselustige - Digitale Routenpläne oder Reiseführer machen die Urlaubsplanung gleich viel einfacher. Du kannst deine persönlichen Erfahrungen teilen und gleichzeitig Mehrwert bieten. Besonders gut funktioniert das mit einem E-Book wie diesem.
So erstellst du digitale Reise-Routen:
Printables sind digitale Dateien, die deine Kunden herunterladen und drucken können. On-Demand Anbieter Spreadshirt ist dafür ein gutes Beispiel. Aber auch Kalender, Checklisten oder andere digitale Vorlagen gehören zu den Printables.
So erstellst du eigene Printables:
Ein Sales Funnel ist eine Schritt-für-Schritt-Sequenz von Marketingaktionen, die darauf abzielt, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu überzeugen und schließlich zum Kauf zu führen. Es handelt sich also um einen Marketingplan - und der lässt sich beispielsweise mit einer Funnel-Mapping-Software oder Funnel Software erstellen.
So erstellst du eigene Sales-Funnels:
Stock Bilder und Videos sind ständig im Gebrauch: in Zeitungen, Magazinen oder der Werbung. Mittlerweile kannst du Stock Bilder sogar per KI erstellen - beispielsweise mit Neuroflash oder midjourney.
So erstellst du Stock Bilder und Videos:
Du bist leidenschaftlicher Gamer und Programmierer? Dann kannst du dein eigenes Videospiel erstellen und verkaufen. Ideen sind beispielsweise: Rätsel-, Abenteuer-, oder Simulationsspiele.
So erstellst du eigene Videospiele:
Webinare sind Online-Seminare, die über das Internet abgehalten werden. Sie ermöglichen es dir, Wissen, Fähigkeiten und Erkenntnisse in Echtzeit mit einem Publikum zu teilen. Du kannst verschiedene Konzepte für Aufbau und Ablauf nutzen - und diese dann auch als automatisierte Webinare umsetzen.
So erstellst du eigene Webinare:
Digitale Workbooks sind interaktive PDF-Dokumente, die Wissen, Übungen und Aufgaben teilen. Das Ziel: Den Nutzern beim Erreichen individueller Meilensteine zu helfen. Ein tolles Beispiel gibt es von Business mit Struktur.
So erstellst du eigene digitale Workbooks:
Wissen vermitteln und Lernprozesse unterstützen - das kannst du mit professionell gestalteten Arbeitsblättern. Ganz egal ob für Lehrer, Senioren oder Kindergartenkinder - deine pädagogischen Fähigkeiten kannst du vielfältig nutzen. Verkaufen kannst du deine Arbeitsblätter auf Plattformen wie eduki.
So erstellst und vertreibst du digitale Arbeitsblätter:
Lehrer können digitale Arbeitsblätter nutzen, um den Unterricht zu ergänzen, das Verständnis der Schüler zu fördern und interaktive Lernmethoden einzusetzen.
Ideen:
Arbeitsblätter halten Senioren geistig aktiv, fördern ihre kognitiven Fähigkeiten und sind eine unterhaltsame Beschäftigung.
Ideen:
Arbeitsblätter für Kindergartenkinder fördern spielerisches Lernen und vermitteln grundlegende Konzepte.
Ideen:
Kurz vor der Einschulung ist der Lerneifer oft besonders groß. Das kann genutzt werden für spielerisches Lernen und Frühförderung.
Ideen:
Deiner musikalischen Ader freien Lauf lassen: das kannst du mit digitaler Musik. Darunter fallen alle musikalischen Werke, die mittels Technologie oder Musiksoftware komponiert wurden. Deine Musik kannst du dann beispielsweise über Anbieter wie Plattenfirma to go verkaufen.
So erstellst du eigene digitale Musik:
Digitale Kunst bezieht sich auf künstlerische Kreationen, die mithilfe von digitalen Werkzeugen wie Grafiksoftware, Tablets und digitalen Stiften erstellt werden - auch Bilder zum Druck gehören dazu. Deine Kunstwerke kannst du zum Beispiel bei Artmajeur verkaufen - oder du verschickst deine Kunst als Datei.
So erschaffst du eigene digitale Kunst:
Das Internet verschafft uns endlose Möglichkeiten - die Ideen für digitale Produkte sind nahezu unbegrenzt. Hier musst du deine Nische finden und sie bespielen.
Wie bei allem gilt aber: Den einen Weg zum geregelten Einkommen gibt es nicht.
Du musst innovativ sein, dich mit deiner Materie auskennen und vor allem eines haben - einen langen Atem.
Dann steht dem Erfolg deines digitalen Produktes nichts mehr im Weg.
Hi, hier blogge ich mit meinem Team. Mein Name ist Jan, Digital Native und fasziniert von Apps und Tools der Digitalisierung.
Mit unseren Beiträgen geben wir Inspiration, was sich sinnvoll digitalisieren lässt und erbringen damit unseren Beitrag zur Digitalisierung.
Dieser Blog wird betreut von meiner Digitalagentur Inboundly, mit der wir uns auf Blog Marketing spezialisiert haben.
Mehr zu mir findest du unter www.jansiebert.org
Unsere Mission ist es Bewusstsein für Anwendungsmöglichkeiten und Handlungspotential von Software-Produkten im Rahmen der Digitalisierung zu geben.
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